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August von Kotzebue: Der Verschwiegene wider Willen, oder die Fahrt von Berlin nach Potsdam. Ein Lustspiel in Einem Act |
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ziemt. Der General versteht keinen Spaß über solche Dinge, er wird ihm derb den Text lesen. Indessen ist doch auch noch immer möglich, daß ich mich irre, daß es Julie nicht ist. –
Zwölfte Scene.
Trott. Frosch. (zurückkommend)
Frosch. (für sich) Es scheint im Rath der Götter beschlossen, daß ich heute nichts erfahren soll.
Trott. (ohne ihn zu sehn) Ich hätte doch auf eine Antwort dringen sollen.
Frosch. (für sich) Der General ist nicht zu Hause, die Frau Generalin hat uns recht artig empfangen, aber mich armen Teufel schickt sie in die Casernen um den Herrn Gemahl aufzusuchen.
Trott. Sieh, da ist ja der Verwandte. Dießmal soll er mir nicht entschlüpfen. – Mein Herr, ohne Zweifel
Empfohlene Zitierweise:
August von Kotzebue: Der Verschwiegene wider Willen, oder die Fahrt von Berlin nach Potsdam. Ein Lustspiel in Einem Act. Hartmann, Leipzig 1816, Seite 34. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kotzebue_-_Der_Verschwiegene_wider_Willen.pdf/34&oldid=- (Version vom 8.9.2022)
August von Kotzebue: Der Verschwiegene wider Willen, oder die Fahrt von Berlin nach Potsdam. Ein Lustspiel in Einem Act. Hartmann, Leipzig 1816, Seite 34. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kotzebue_-_Der_Verschwiegene_wider_Willen.pdf/34&oldid=- (Version vom 8.9.2022)