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Jakob Sprenger, Heinrich Institoris; J. W. R. Schmidt (Übersetzung): Der Hexenhammer

Inhaltsverzeichnis

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  Einleitung (Texte der Bulle, der Apologia, der Approbatio) IV
1. Ob es Zauberei gebe 1
2. Ob der Dämon mit dem Hexer mitwirke 14
3. Ob durch Inkubi und Sukkubi Menschen gezeugt werden können 29
4. Von welchen Dämonen derartiges, nämlich Inkubat und Sukkubat, verübt wird 39
5. Woher die Vermehrung der Hexenkünste stamme 45
6. Ueber die Hexen selbst, die sich den Dämonen unterwerfen 64
7. Ob die Hexer die Herzen der Menschen zu Liebe oder Haß reizen können 76
8. Ob die Hexen die Zeugungskraft oder den Liebesgenuß verhindern können, welche Hexerei in der Bulle enthalten ist 89
9. Ob die Hexen durch gauklerische Vorspiegelungen die männlichen Glieder behexen, sodaß sie gleichsam gänzlich aus dem Körper herausgerissen sind 95
10. Ob sich die Hexen mit den Menschen zu. schaffen machen, indem sie sich durch Gaukelkunst in Tiergestalten verwandeln 102
11. Daß die Hexen-Hebammen die Empfängnis im Mutterleibe auf verschiedene Weisen verhindern, auch Fehlgeburten bewirken und, wenn sie es nicht tun, die Neugeborenen den Dämonen opfern 110
12. Ob die Zulassung Gottes zur Hexerei nötig sei 111
13. Ueber die beiden Zulassungen Gottes, die er mit Recht zuließ: daß der Teufel, der Urheber alles Bösen, sündigte und zugleich die beiden Eltern fielen, wonach die Werke der Hexen mit Recht zugelassen werden 120
Empfohlene Zitierweise:
Jakob Sprenger, Heinrich Institoris; J. W. R. Schmidt (Übersetzung): Der Hexenhammer. Hermann Barsdorf, Berlin & Leipzig 1923 / 1489, Seite v. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hexenhammersprenger1923.djvu/5&oldid=- (Version vom 1.8.2018)