Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Überlegung. — Nachdenken. — Üble Laune. — Schmollen. — Entschlossenheit. Der Act des Stirnrunzelns. — Überlegung mit einer Anstrengung oder mit der Wahrnehmung von etwas Schwierigem oder Unangenehmem. — Vertieftes Nachdenken. — Üble Laune. — Mürrisches Wesen. — Hartnäckigkeit. — Schmollen und Verziehen des Mundes. — Bestimmtheit oder Entschiedenheit. — Das feste Schließen des Mundes. |
S. 202. |
Haß und Zorn. Haß. — Wuth; Wirkungen derselben auf den Körper. — Entblößung der Zähne. — Wuth bei Geisteskranken. — Zorn und Indignation. — Wie dieselben von verschiedenen Menschenrassen ausgedrückt werden. — Hohn und herausfordernder Trotz. — Das Entblößen des Eckzahns auf einer Seite des Gesichts. |
S. 218. |
Geringschätzung. — Verachtung. — Abscheu. — Schuld. — Stolz u. s. w. — Hülflosigkeit. — Geduld. — Bejahung und Verneinung. Verachtung, Spott und Geringschätzung verschieden ausgedrückt. — Höhnisches Lächeln. — Geberden, welche Verachtung ausdrücken. — Abscheu. — Schuld, List, Stolz u. s. w. — Hülflosigkeit oder Unvermögen. — Geduld. — Hartnäckigkeit. — Zucken der Schultern, bei den meisten Menschenrassen vorkommend. — Zeichen der Bejahung und Verneinung. |
S. 232. |
Überraschung. — Erstaunen. — Furcht. — Entsetzen. Überraschung, Erstaunen. — Erheben der Augenbrauen. — Öffnen des Mundes. — Vorstrecken der Lippen. — Geberden, welche die Überraschung begleiten. — Verwunderung. — Furcht. — Äußerste Angst. — Aufrichten der Haare. — Zusammenziehung des Platysma myoides. — Erweiterung der Pupille. — Entsetzen. — Schluß. |
S. 255. |
Selbstaufmerksamkeit. — Scham. — Schüchternheit. — Bescheidenheit: Erröthen. Natur des Erröthens. — Vererbung. — Die am meisten afficirten Theile des Körpers. — Erröthen bei verschiedenen Menschenrassen. — Begleitende Geberden. — Zerstreutheit des Geistes. — Ursachen des Erröthens. — Selbstaufmerksamkeit, das Fundamental-Element. — Schüchternheit. — Scham nach Verletzung von Moralgesetzen und conventionellen Regeln. — Bescheidenheit. — Theorie des Erröthens. — Schlußwiederholung. |
S. 283. |
Empfohlene Zitierweise:
Charles Darwin: Der Ausdruck der Gemüthsbewegungen bei dem Menschen und den Thieren. E. Schweizerbart'sche Verlagshandlung (E. Koch), Stuttgart 1877, Seite VII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DarwinAusdruck.djvu/5&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Charles Darwin: Der Ausdruck der Gemüthsbewegungen bei dem Menschen und den Thieren. E. Schweizerbart'sche Verlagshandlung (E. Koch), Stuttgart 1877, Seite VII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DarwinAusdruck.djvu/5&oldid=- (Version vom 31.7.2018)