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Clemens Brentano: Romanzen vom Rosenkranz. Hrsg. von Alphons Maria von Steinle Romanze X: Schöpfungsgeschichte des Moles | |
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„Amber, Amber, lieber Meister,“
Spricht der Hund, „doch ist’s nicht hell![1]
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Denn es mag die Heimlichkeiten,Die die Liebe zwirnt und dreht,
Selbst der Teufel nicht entscheiden;
Mancher erntet ungesät.“
Also sprachen diese beiden,
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Bis es an dem Turme schellt,Apo zu den letzten Leiden
Einer Kranken ward bestellt.
Und der Geist ward immer dreister:
„Mach, daß sie das Sakrament,“
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Sprach befehlend er zum Meister,„Nicht empfängt vor ihrem End!“
Anmerkungen des Herausgebers
Empfohlene Zitierweise:
Clemens Brentano: Romanzen vom Rosenkranz. Hrsg. von Alphons Maria von Steinle. Trier: Petrus-Verlag G.m.b.H., 1912, Seite 144. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Brentano_Romanzen_vom_Rosenkranz_144.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Clemens Brentano: Romanzen vom Rosenkranz. Hrsg. von Alphons Maria von Steinle. Trier: Petrus-Verlag G.m.b.H., 1912, Seite 144. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Brentano_Romanzen_vom_Rosenkranz_144.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)