S Auchterle
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S Auchterle.[1]
Sobald der Wind dur d Stupfla[2] gôht
Und d Egda[3] hoppat[4] über d Sôt,
Der Star oim uff da Grindel[5] sitzt
Und s Gweisch[6] von Spinnawebba glitzt,
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Nôch, Bruadar, herbstats wäger[7] reacht, Nôch kommt as schleacht.
Wenn d Neabal walet[8] übers Land,
Da ganza Tag it weicha want,
Wenn s Laub ab Böm und Hecka lôht[9]
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Und s Wasser in de Lacha bstôht,Nôch hôt der Hiat a baise Zeit –
Bei fremde Leut[10]
[95] Hôt koine Strümpf und koine Schuah,
Drum fällt a Schlappa[11] vonra Kuah,
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So springt er wôlli[12] hinta’ drei’Stellt seine Füaß, de kalte, nei’.
Wia gfallet der dia Modischuah?
Gealt, jetz hôscht gnua?
Des deucht di wüascht, i glaub ders au.
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Und doch ischts Büable hoilig frauh,Wenn s seini Füaß so gwärma ka’,
Wo s koini Strümpf und Schuah verma’.[13]
Du stôhscht in deini Pelzla warm,
Der Bua ischt z arm.