Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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L., paradigmatischer Name in diversen Rechtsquellen
Band VI A,2 (1937) S. 1556
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10) L. Titius wird in den Rechtsquellen als paradigmatischer Name oft gebraucht, vielleicht von den Zeiten des Pontifex Maximus Q. Scaevola an (Gell. V 19, 9 vgl. 8. Plut. quaest. Rom. 30: ὤσπερ οἱ νομικοὶ Γάῑον Σήῑον [nachzutragen ο. Bd. II A S. 1120, 56] καὶ Λούκιον Τίτιον ... παραλαμβάνουσιν. Beispiele bei Gaius inst. IV 34. 86. 137 und in den Digesten [‌Wlassak o. Bd. I S. 794, 13ff. Fränkel Herm. LX 430–432], auch bei den Gromatikern [Corp. Agrimens. ed. Thulin I 1, 5, 18. 163, 5]). Auf den o. S. 1554 angeführten Inschriften von Titii aus republikanischer Zeit ist kein Praenomen so häufig wie gerade Lucius (CIL I2 1777.[1] 1925. 1981. 1994. 2271, 5. 2621).

Anmerkungen (Wikisource)

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  1. Corpus Inscriptionum Latinarum I, 1777.