Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Band IV A,1 (1931) S. 642
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Sufasar, Ortschaft Mauretaniens, an einer von Caesarea nach Auzia führenden, und zugleich an einer direkt von Westen her durch das Tal des Chélif kommenden Straße (Itin. Ant. 31. 38; vgl. Geogr. Rav. 157). Bischöfe werden 411 (Coll. Carth. I 135 bei Migne L. XI 1312) und anscheinend 484 (Bischofsliste prov. Maur. Caesar. nr. 3. 87 in Halms Vict. Vit. 68. 69), beide Male Sufaritanus, genannt. Reste bei Amoura (jetzt Dollfusville). Vgl. Gsell Atlas arch. de l’Algérie 13, 75; einige lateinische Inschriften CIL VIII 9606. 21 464ff. Bull. du Comité 1897, 571.

[Dessau. ]