RE:Radula
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft | |||
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ein Schabeisen. Nach Col. XII 18, 5 war es gekrümmt und diente dazu, den alten | |||
Band I A,1 (1914) S. 39 | |||
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Radula, ein Schabeisen. Nach Col. XII 18, 5 war es gekrümmt und diente dazu, den alten Pechüberzug aus den Fässern zu entfernen, um sie vor der Weinlese wieder mit einem andern zu versehen. Vgl. Daremberg-Saglio IV 809 und Fig. 5913 eine Käseraspel (κνῆστις Hom. Il. XI 640, τυρόκνηστις Aristoph. Vesp. 938. 963; Av. 1579).
[Hug. ]