Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
korrigiert  
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Tochter des Asopos
Band XXIII,1 (1957) S. 744745
Bildergalerie im Original
Register XXIII,1 Alle Register
Linkvorlage für WP   
* {{RE|XXIII,1|744|745|Pronoe 4|[[REAutor]]|RE:Pronoe 4}}        
[Obwohl der Verfasser des Artikels noch nicht über 70 Jahre verstorben ist († 1972), ist der Artikel gemeinfrei, da er – soweit wie hier angezeigt – keine Schöpfungshöhe aufweist. Näheres dazu unter w:Schöpfungshöhe. Bist du anderer Meinung, nutze bitte die Diskussionsseite dieses Artikels.]

4) Tochter des Asopos, die dem Poseidon den Phokos, Eponym von Phokis, gebar, also auch eine Naiade. Es gab eine Variante, nach der Phokos [745] von Aiakos und Psamathe stammt. Schol. Il. II 517. Vgl. Art. Phokos Nr. 2.