RE:Narbo
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft | |||
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Narbo Martius, Hauptstadt der Gallia Narbonensis, heute Narbonne | |||
Band S VII (1940) S. 515–548 | |||
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Narbo (Narbona späte Form; gr. [...]), Name der auf prähistorisch-keltischem Boden der Volcae Arecomici, der jedoch bis jetzt nur literarisch, aber nicht archäologisch bezeugt ist, von den Römern im J. 118 v. Chr. als Bürgerkolonie gegründeten Hauptstadt der danach genannten Prov. Gallia Narbonensis = h. Narbonne, Hauptort der gleichnamigen Arr. im Dép. Aude. S. Art. Gallia Bd. VII S. 639ff. bes. 653ff. 659.
Der Platz hätte längst eine Monographie verdient; aber sie steht noch aus. Das Quellenmaterial ist sehr groß und zerstreut, in archäologischen Dingen aber ungenügend und vielfach nicht geordnet. Unsere Darstellung, der die Selbstschau leider fehlt, muß sich bei der Überfülle der durch den Stoff angeregten Fragen aufs Wesentliche beschränken. [...]
Nachträge und Berichtigungen
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Band R (1980) S. 172 | |||
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Narbo
Hauptstadt der Provinz Gallia Narbonensis. S VII; vgl. VII 659,55ff.