500) C. Iulius Suavis. Im Corp. Gloss. Lat. V 215, 4 (= Sueton. ed. Reiffersch. p. 267. 167), vgl. 216, 9. VI 620 finden wir die Erklärung des Wortes laena u. a. auch von einem Grammatiker, als dessen Name iulius suauis nicht ganz sicher überliefert erscheint. Buecheler Rhein Mus. LXIII 193f. schließt aus der voraussetzlich zeitlichen Anordnung in der Aufzählung, daß I. zwischen Verrius Flaccus und Sueton anzusetzen (also etwa dem 1. Jhdt. n. Chr. angehört) und vielleicht mit dem C. Iulius Suavis identisch ist, dessen Name auf einem Bronzesiegel aus Pompeii vorkommt, CIL X 8058, 43.