5) P. Helvidius Priscus in der pränestinischen Inschrift CIL XIV 2845.[1] Hübner Exempl. nr. 316: Plautiae Quinctiliae A. f. P. Helvidi Prisci et P. Helvidi Prisci. Der Name des Gatten nach dessen Tod mit et zugefügt; Hübner a. a. O. Inwiefern dieser H. mit Nr. 3 in verwandtschaftlichen Beziehungen steht, ist unbestimmbar. Jedenfalls ist er nicht identisch mit dem Prätor des J. 70, für den das Pränomen Gaius feststeht; daher ist auch Plautia Quinctilia nicht dessen erste Gattin, wie Pros. imp. R. II 131 nr. 41 vermutet ist; vgl. Nr. 3 a).
Freigelassene eines (fraglich, ob gerade dieses) P. Helvidius: CIL IX 4918[2] Helvidiae Clarae matri, Tertio fratri, P. Helvidio Phileroti patri; P. Helvidius P. l. Syneros suis fecit (die Inschrift gehört nach Trebula Mutuesca, also annähernd in die Heimat der Helvidii (vgl. Nr. 3 b. e), wo sie 1807 abgeschrieben wurde; vor 1835 kam sie in die nächste Umgebung Roms, fand daher mit Unrecht Aufnahme auch in CIL VI 19254).[3] – Aus dem J. 136 n. Chr. CIL VI 975[4] a Z. 5 P. Helvidius P. l. Hermes.