Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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(τὸ Ἑλίκρᾶνον, var. Ἐλίκρανον Polyb. II 6, 2. 4. Der Name hängt vielleicht mit
Band VIII,1 (1912) S. 11
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Helikranon (τὸ Ἑλίκρᾶνον, var. Ἐλίκρανον Polyb. II 6, 2. 4. Der Name hängt vielleicht mit ἑλίκη = Weide zusammen; vgl. Pape Wörterb. d. griech. Eigennamen). Ein fester Platz in Epeiros, wohin die Aitoler und Achaier den Epeiroten gegen die Ilyrier zu Hilfe kamen; Spuren vermutlich zwischen dem jetzigen Flecken Wrýssis (= Quelle) und Pawliawlí, nordwestlich vom jetzigen Délwinon, Philippson Thessalien und Epirus Taf. 4 ganz oben nordwestlich. Die Ruinen liegen an dem Westabhang einer Winterbachterrasse eines Baches, der in den Kalessiótikos mündet. Viel weiter südlich angesetzt in Kieperts FOA XIV.