Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Epigrammatiker
Band VII,1 (1910) S. 1051
GND: 102408831
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5) Γέμινος, Epigrammatiker der Philippossammlung, VI 260. IX 288. 414. 707. Anth. Plan. 103 in Philipp. Reihen. IX 707 und Plan. 205 steht Tullius Geminus, doch sind beide sicher identisch; vgl. VI 260 mit Plan. 205. Jahn hat ihn mit dem cos. 18 n. Chr. (Tac. ann. XIV 50) identifiziert, Rh. Mus. IX 626. Die meisten der neun Epigramme – zu streichen sind: IX 741, auch bei Plan. namenlos, und 410 Tullius Sabinus – gehen auf Kunstwerke, so auf den Thespischen Eros des Praxiteles, VI 260, Anth. Plan. 205. Jahn a. a. O., auf Myrons Kuh, IX 740, auf den verliebten Herakles des Lysippos, Plan. 103. auf den Salmoneus des Polygnotos, Plan. 30. Benndorf De Anth. epigr. 60, oder Denkmäler: des Themistokles VII 72, der bei Chaironeia gefallenen Athener IX 288.

Anmerkungen (Wikisource)

Gleich mit Tullius 36.