Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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M. f. Camillus, L. in einer stadtrömischen Grabinschrift
Band VII,1 (1910) S. 324
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43) L. Furius M. f. Camillus, in einer (nicht mehr erhaltenen) stadtrömischen Grabschrift genannt (CIL VI 18752[1] vixit ann. XVI, doch ist die Ziffer unsicher). Borghesi (Oeuvr. V 245) hält ihn für einen Sohn des M. Furius Camillus cos. 8 (Nr. 45); es fragt sich, ob mit Recht, da auch sonst Namen großer römischer Geschlechter bei einfachen Leuten begegnen (vgl. z. B. Bd. IV S. 1439. 1515; im CIL ist zu Borghesis Hypothese bemerkt parum probabiliter).

[Groag. ]

Anmerkungen (Wikisource)

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  1. Corpus Inscriptionum Latinarum VI, 18752.