Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Taurinus
Band III,1 (1897) S. 1317
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30) Caesius Taurinus hat seinem Vater T. Caesius Primus, einem Getreidehändler, auf dessen Befehl zu Praeneste im J. 136 n. Chr. eine Bildsäule gesetzt und der Fortuna, quae Tarpeio coleris vicina Tonanti, also wohl nach Wernsdorf und Bücheler der Fortuna Primigenia (Plut. de fort. Rom. 10), geweiht. Die Marmorbasis mit der Weihinschrift in 23 correcten Hexametern ist in Praeneste wieder aufgefunden worden, CIL XIV 2852. Wernsdorf PLM IV 309. Bücheler Anthol. epigr. 249.