Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Stadt in Mysien
Band II,2 (1896) S. 2427
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Aureliane (ἡ Αὐρηλιανή), von Gg. Earinós (Μουσ. κ. βιβλ. Σμύρν. περ. β’ I 1876, 105ff.) auf Grund von Inschriften festgelegtes Städtchen Mysiens am Euenos (jetzt Φρένελι-tschaí), unweit des adramyttischen oder idaeischen Golfs. Reste bei Χαβρὰν-ι-κεμπίρ (= große Versammlung) = Φρένελι (aus dem alten Namen), späten Ursprungs, Kiepert Ztschr. Ges. Erdk., Berl. 1889, 296. Aureliupolis (s. d.) der Bischofslisten aber (früher Tmolos) ist am Tmolos zu suchen.