Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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nach Ptol. VII 2, 23 eine Stadt Hinterindiens, nahe den Gebirgen Bepyrros und
Band II,1 (1895) S. 846 (IA)–847 (IA)
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Arisabion, nach Ptol. VII 2, 23 eine Stadt Hinterindiens, nahe den Gebirgen Bepyrros und Maiandros an den Quellen des Flusses Doanas (Mä-nam?), also wohl eine Gründung des aus Kurukšetra eingewanderten Indraprasthâ (s. Indaprathai); [847] im Quellgebiet des Mä-nam könnte die alte Metropole Zieng.mai (Zimmê) nordwestlich von Indapat-lakhon der Lage entsprechen; skr. hari-çavya ,üppiges Grün erzeugend.‘?