5) Schrieb Κατὰ πόλιν μυθικά in vier Büchern, welche Photios (cod. 189 p. 146) zusammen mit den Mirabiliensammlungen von Sotion und Nikolaos las (FHG II 464. Susemihl Litt.-Gesch. d. Alex. Z. II 30). Nach seiner Beschreibung war es eine nach Städten geordnete Sammlung von Mythen, wie die Konons, von Mirabilien und historischem Detail, sicherlich aus nachchristlicher Zeit. Tzetzes (chil. VII 648) hat den Namen irgendwoher, wohl aus Photios oder einem Katalog von Paradoxographen. Die versuchte Identification mit Akestodoros ist ein arger Irrtum.