Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Raria ge
Band I A,1 (1914) S. 251
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̓Ραρία γῆ wurde das ̓Ράριον πεδίον auch genannt nach Steph. Byz. s. Ῥάριον πεδίον. Vgl. das Marmor Parium ep. 13 (dazu Jacoby 68) und Plutarch Praec. coni. c. 42. Auch der von Hippolytos Refutat. V 7, 134 behandelte ‚Hymnos‘ aus den Naassenerbüchern, den man früher fälschlich für ein Pindarbruchstück hielt (vgl. v. Wilamowitz Herm. XXXVII 1907, 331), nennt Ῥαρίας (so schon Hermann) οἰκήτορα Δυσαύλην (so v. Wilamowitz für Δίαυλον).

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