O trübe diese Tage nicht
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„O trübe diese Tage nicht“.
O trübe diese Tage nicht,
Sie sind der letzte Sonnenschein,
Wie lange, und es lischt das Licht
Und unser Winter bricht herein.
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Dies ist die Zeit, wo jeder TagViel Tage gilt in seinem Werth,
Weil man’s nicht mehr erhoffen mag,
Daß so die Stunde wiederkehrt.
Die Fluth des Lebens ist dahin,
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Es ebbt in seinem Stolz und Reiz,Und sieh, es schleicht in unsern Sinn
Ein banger, nie gekannter Geiz;
Ein süßer Geiz, der Stunden zählt
Und jede prüft auf ihren Glanz,
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O sorge, daß uns keine fehltUnd gönn’ uns jede Stunde ganz.