Textdaten
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Autor: |
Eugène François Vidocq
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Illustrator: |
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Titel: |
Landstreicherleben
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Untertitel: |
Denkwürdigkeiten Vidocqs des Mannes mit hundert Namen
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aus: |
Vorlage:none
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Herausgeber: |
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1920
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Verlag: |
Thespis-Verlag
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
München
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Übersetzer: |
Ludwig Rubiner
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Originaltitel: |
Mémoires de Vidocq, chef de la police de Sûreté, jusqu'en 1827
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons
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Kurzbeschreibung: |
Memoiren von Eugène François Vidocq
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Landstreicherleben 000.jpg
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Indexseite
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Eugène François Vidocq (* 23. Juli 1775 in Arras; † 11. Mai 1857 in Paris) war ein französischer Krimineller und Kriminalist, dessen Leben zahlreichen Schriftstellern wie Victor Hugo und Honoré de Balzac als Inspiration diente. Durch seine Aktivitäten als Begründer und erster Direktor der Sûreté Nationale sowie der anschließenden Eröffnung einer Privatdetektei, die wahrscheinlich die erste der Welt war, wird er von Historikern heute als „Vater“ der modernen Kriminalistik und der französischen Polizei betrachtet und gilt als erster Detektiv überhaupt.
Seine Memoiren wurden um 1828 von einem unbekannten Ghostwriter verfasst. Es gibt mehrere Übersetzungen ins Deutsche mit den unterschiedlichsten Titeln. Dies ist die Erstübersetzung von 1920, die von Ludwig Rubiner erstellt wurde.
Inhalt
Projektfortschritt
Die Scans des Buches (Seite 0 - 373) sind auf Commons hochgeladen. Seit 15. Oktober 2007 ist die Transkription des Textes abgeschlossen. Seit dem 15. März 2008 ist der Text korrigiert. Am 4. August 2008 wurde die Zweitkorrektur abgeschlossen.
Editionsrichtlinien
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