Hinaus!
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Hinaus!
Ich bin es satt auf Polstern mich zu dehnen,
Es ekelt mich dies weibergleiche Thun,
Ich möcht im Kampf anspannen alle Sehnen,
Mich müd und matt an die Lafette lehnen,
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Und käm der Schlaf auf bloßer Erde ruhn.
Ich möcht hinaus! umbrüllt von Sturm und Wettern
Möcht ich zu Schiff auf hohem Meere sein;
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Vom Blitz umflammt möcht ich den Mast erklettern,Und wenn die Wellen unser Schiff zerschmettern,
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Ein kühner Schwimmer um das Leben frein.
Ich möcht hinaus! mag schleudern mich die Reise
Wohin sie will, mir gilt es gleich fürwahr;
Heraus nur endlich aus dem alten Gleise,
Das Leben steigt mit der Gefahr im Preise, –
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Auf denn, hinaus! zu Thaten und Gefahr.