Geschichte von Kloster Heilsbronn/Im Amte Rangau

« In der Zenngegend Geschichte von Kloster Heilsbronn
Im Schultheißenamte Equarhofen »
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
[[{{{WIKISOURCE}}}|{{{WIKISOURCE}}} in Wikisource]]
Nach Wikipedia-Artikel suchen
Für eine seitenweise Ansicht und den Vergleich mit den zugrundegelegten Scans, klicke bitte auf die entsprechende Seitenzahl (in eckigen Klammern).
[378]
b. Im Amte Rangau.

Der Distrikt um Windsheim, westlich vom Zenngrund bis zum Hohelandsberg, Geisberg und Entseerberg, wird in den Mönchsrechnungen „Amt Rangew“ genannt. Die darin wohnenden heilsbronnischen Unterthanen gehörten zur Probstei Neuhof. Die darin liegenden Orte, in welchen das Kloster begütert war, sollen hier in alphabetischer Reihenfolge genannt werden.

0001. Bergel 378
0002. Bergtshofen 378
0003. Birkenfeld 379
0004. Buchheim 379
0005. Eichelberg 379
0006. Ergersheim 379
0007. Ermetzhofen 380
0008. Galmersgarten 380
0009. Habelsee 381
00010. Ikelheim 382
00011. Illesheim 383
00012. Ipsheim 383
00013. Kaubenheim 383
00014. Külsheim 383
00015. Lenkersheim 383
00016. Mörlbach 384
00017. Oberndorf 384
00018. Ottenhofen 384
00019. Pfaffenhofen 384
00020. Schwebheim 385
00021. Senheim 385
00022. Sontheim 385
00023. Ulsenheim 385
00024. Urfersheim 386
00025. Uttenhofen 387
00026. Weigenheim 387
00027. Westheim 391
00028. Windsheim 392
00029. Klein-Windsheim 395
« In der Zenngegend Geschichte von Kloster Heilsbronn
Im Schultheißenamte Equarhofen »
[[{{{WIKISOURCE}}}|{{{WIKISOURCE}}} in Wikisource]]
Nach Wikipedia-Artikel suchen
Für eine seitenweise Ansicht und den Vergleich mit den zugrundegelegten Scans, klicke bitte auf die entsprechende Seitenzahl (in eckigen Klammern).