Textdaten
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Autor: Alfred Brehm
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Titel: Eine Meisenhütte
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 44, S. 698–700
Herausgeber: Ferdinand Stolle
Auflage:
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Erscheinungsdatum: 1860
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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Eine Meisenhütte.
Von Dr. A. E. Brehm.

„Doctor, wollen Sie nicht morgen einmal mit uns auf die Meisenhütte gehen?“

„Wo liegt denn Ihre Hütte?“

„Drüben im Sächsischen; bei uns dürfen wir nämlich keine Meisen mehr fangen. – Nun, gehen Sie mit?“

„O ja, – doch nur unter einer Bedingung.“

„Und diese wäre?“

„Daß Sie die gefangenen Meisen wieder fliegen lassen!“

„Da müßte ich doch geradezu verrückt sein!“

„Im Gegentheil; Sie würden vielmehr beweisen, daß Sie ein vernünftiger Mensch sind. Wissen Sie nicht, daß die Meisen äußerst nützliche Thiere sind?!“

„Ja, das ist schon recht, nützlich mögen sie sein, – aber sie schmecken gut. Ich bin froh, wenn ich ein paar Schock gefangen habe, und lasse keine fliegen.“

„Und ich meinestheils nehme keinen Antheil an einer Bubenjägerei; denn nur als eine solche kann ich den Meisenfang ansehen.“ – –

Der Mann, mit welchem ich dieses Gespräch führte, nannte sich Forstmann. Er hatte auch wirklich als solcher gelernt und in Tharand studirt; er war wohl auch ein tüchtiger Jäger geworden, – ein Forstmann aber war er nicht! Ich muß gestehen, daß mir der ganze Mensch durch die Worte: „Nützlich sind sie – aber sie schmecken gut!“ zuwider wurde. Wenn mir ein ungebildeter Holzhauer dasselbe gesagt haben würde, hätte ich mir sicher die Mühe genommen, ihn zu belehren: einem Forstmann aber von der unberechenbaren Schädlichkeit einer Meisenhütte vorreden zu wollen, wäre mir als Hohn an jeder deutschen Forstlehranstalt und zumal an Tharand erschienen!

Auch dieser kurze Aufsatz soll keineswegs für diejenigen Waldfrevler, welche wissen, was sie thun, sondern vielmehr ausschließlich für solche bestimmt sein, welche den Meisenfang als ein unschuldiges Vergnügen betrachten, zugleich aber guten Willen besitzen, etwas Vernünftiges nicht allein anzuerkennen, sondern auch nach Kräften zu befördern. Den Lehrern der Jugend und den Eltern lege ich das Nachstehende besonders an’s Herz!

Ich habe zu meiner kleinen Arbeit die obige Ueberschrift weniger deshalb gewählt, um eine Meisenhütte ausführlich zu schildern, sondern vielmehr um einem abscheulichen und echt bubenhaften Waldfrevel den rechten Namen zu geben. Die Hütte selbst ist kaum einer Beschreibung werth. Sie ähnelt einem Würfel von ungefähr sechs Fuß im Durchmesser und wird von Pfählen und Stangen errichtet, mit passenden leichten Stoffen, namentlich mit Schilf, Rohr, Tannenreisern etc. dicht zugebaut und mit einer ganz niedrigen Thüre versehen, durch welche man kriechend aus- und eingeht. Man fängt mit Kloben, d. h. in der Mitte getrennten, mehrfach gefalzten runden Stäben, mit welchen man die Zehen der Meisen, die sich darauf setzen, einklemmt, oder berückt die Thierchen in Dohnen, Sprenkeln, auf Leimruthen, in Meisenkästen etc. und lockt die neugierigen und ziemlich zänkischen Vögel mit einer Pfeife, einer aufgehängten todten – oder einer lebenden Meise welcher man – echt neapolitanisch – einen Faden durch die Nasenlöcher zieht), ja selbst mit einem recht zur Schau gestellten Stückchen Tuch, Pelz etc. herbei. Unter günstigen Verhältnissen erbeutet man so in wenigen Morgenstunden zwei und drei Schock verschiedener Meisen, oder auch wohl Rothkehlchen, Laubvögel, Goldhähnchen, Zaunkönige und Kleiber – lauter nützliche Vögel! – drückt ihnen die Köpfe ein und bereitet aus einem Schock der niedlichen und fröhlichen Wesen ein Leckergericht, welches für das Frühstück eines gedankenlosen Gutschmeckers eben ausreicht. Hiermit ist die Meisenhüttte[WS 1] beschrieben, – nicht aber auch der auf ihr verübte Waldfrevel, von welchem das Nachstehende jeden Unbefangenen überzeugen wird.

In unserem Vaterlande leben neun leicht zu unterscheidende Arten der Meisen: die Kohl- oder Finkmeise, die Tannen-, Hauben-, Sumpf-, Schwanz-, Blau-, Lasur-, Bart- und Beutelmeise, von denen die erstgenannten sechs Arten fast überall und das ganze Jahr hindurch angetroffen werden. Man mag im Sommer oder im Winter, im Frühling oder im Herbst durch Wald und Garten streifen: stets wird man sie, die Immerfrohen, Ewigregsamen beobachten. Mit lautem und leiserem „Zitärrärärärr, Pink, tivüdivüdi, Tuiti, Sisi, sisi, sisi, Zit, Zit“, und andern ähnlichen Lauten durchstreicht das Völklein Wald und Gebüsch, Hag und Hecke, Hain und Garten, untersucht jeden Ast, jeden Zweig, jede Ritze, klettert, gaukelt, hämmert, klopft und arbeitet, zankt sich mit Seinesgleichen und anderen Vögeln, berichtet der ganzen Vogelwelt durch lautes Geschrei und Schelten getreulich das Erscheinen eines Hundes, einer Katze oder irgend welches furchtbaren Thieres, nähert sich aber vertrauensvoll dem Menschen und hält sich gern in dessen Nähe auf. Den Kundigen, nein, jeden Menschen, welcher nur etwas Sinn und Gefühl für Natur und Naturleben hat, erfreut und erheitert die muntre Gesellschaft; dem Beobachter wird sie bald unendlich lieb und werth. Ihre große Klugheit und noch größere Neugierde, ihr Muth, ihre Keckheit, ihre Lustigkeit, Gewandtheit und ihre ewige Unruhe sind aber auch Eigenschaften, welche jeden nicht unvernünftigen Menschen für sie gewinnen müssen. Im Winter thut ihr Anblick im öden kalten Walde jedem Herzen wohl; im Herbst bewirken sie durch ihr ununterbrochenes Rufen und Singen, daß man sich noch einmal den Frühling herbei träumt; im Lenz sind sie die Eifrigsten mit, welche ihn preisen, und nur im Sommer verschwinden sie einigermaßen unter der Menge der anderen Lustgestalten der Vögel. Gewiß, sie haben alle Eigenschaften, um des Menschen Herz für sich zu gewinnen.

Aber was fragt unsere Zeit nach Herz und Gefühl?! Geld! Gewinn! Vortheil! – so heißen die Triebfedern, welche das heutige Geschlecht bewegen. Nun, gerade die Meisen sind es, welche nicht blos dem Einzelnen, sondern ganzen Gemeinden, ja selbst dem größten Staate Geld, Gewinn und Vortheil eintragen, in reichem Maße eintragen können. Man möge nicht voreilig [699] lächeln: ich meine es ernstlich, sehr ernstlich; – denn gerade jetzt, wo die erwachsenen Buben ihr schnödes Frevelwerk am eifrigsten treiben, bin ich ernst, fast wehmüthig gestimmt, wenn ich an den Meisenfang – oder auch daran denke, wie schwer es hält, aus dem Menschen wirklich einen Menschen zu machen.

Zahlen beweisen; sie sollen deshalb hier für mich sprechen. Alle Meisenarten fressen fast ausschließlich Kerbthiere oder deren Larven und Eier und nehmen blos dann, wenn sie diese Kost nicht haben können, mit Sämereien vorlieb. Eier und Puppen der waldverderbenden Kerbthiere bilden immer ihre hauptsächliche und liebste Speise. Die Meisen wissen dieselben zu finden, und wenn sie noch so tief in Ritzen und Spalten versteckt wären. Nun ist es eine anerkannte Thatsache, daß ein Thier um so mehr Nahrung bedarf, je lebendiger, d. h. unruhiger und regsamer es ist, und die Meisen sind aus diesem Grunde wahre Fresser zu nennen, welche eigentlich niemals satt werden. Wir wollen hier nur das geringste Maß anlegen und annehmen, daß eine Meise zur Stillung ihres Heißhungers täglich blos tausend Kerf-Eier und Larven vertilge, – während sie in der That und ohne Magenbeschwerde etwa 1500 Kerbthiereier bei einer einzigen Mahlzeit verzehren kann. Die Rechnung bei ersterer Annahme ergibt, daß jedes Meisenpaar im Jahre 730,000 Kerbthiere, der Land- oder Forstwirthschaft schädliche Thiere vernichtet. Nun aber legt jedes Meisenpaar durchschnittlich wenigstens acht Eier in das Nest, aus welchem acht noch hungrigere Junge schlüpfen, als die Eltern es sind. Nehmen wir nun an, daß diese den Alten noch neun Monate im Jahre (d. h. von ihrer Geburt an bis zur nächsten Paarungszeit) in ihrem Vertilgungskampfe helfen: so ergibt sich, daß die eine Meisenfamilie in einem einzigen Jahre uns von vier Millionen und viermalhunderttausend schädlichen Thieren befreit.

Ein gediegener Aufsatz in Nr. 4 dieses Jahrgangs dieses Jahrgangs der Gartenlaube hat uns belehrt, was es zu bedeuten hat, wenn sich die schädlichen Kerbthiere einmal auffällig vermehren. Es heißt dort, S. 57: „Dieser Raupe (der Nonne) nun, oder vielmehr Milliarden dieser kleinen Raupen ist es gelungen, Verheerungen zu bewirken, wie solche durch andere Naturgewalten in so kurzer Zeit kaum erreicht, geschweige denn übertroffen worden sind. Denn selbst Wasser und Feuer werden in ihrer Macht aufgehalten durch Hindernisse, welche die Raupe mit Leichtigkeit überwindet.“ Und weiter oben sagt unser Gewährsmann:

„Wir nannten das Insect die verderbliche Nonne, weil dasselbe noch ganz neuerdings in dem kurzen Zeitraume von drei Jahren dem Staate und Privatpersonen einen Schaden zugefügt hat, der nicht nach Hunderttausenden – der nach Millionen zu berechnen ist.“

Jeder Kundige weiß, daß diese Worte die volle, buchstäbliche Wahrheit sind; er weiß aber auch, daß der Mensch dem Kerbthiere gegenüber vollkommen ohnmächtig ist. Die Vögel allein sind es, welche den verheerenden Geschöpfen steuern, welche sie bezwingen können, und unter den Vögeln sind es unzweifelhaft die Meisen, welche das Größte leisten! Man denke nur, was es heißen will, wenn blos fünfzig Meisenpaare in einem von der Raupenpest heimgesuchten Walde (welcher sie der Nahrungsfülle wegen bald herbeilocken wird) wirthschaften können; man bedenke nur, daß diese fünfzig Paare täglich allermindestens hunderttausend von den Verderbern vernichten! Selbst wenn alle Umwohner des Waldes aufgeboten würden, Eiernester und kleine Räupchen zu sammeln: sie würden doch niemals das erreichen können, was eine entsprechende Anzahl dieser kleinen Thiere erreichen kann. Ich will hier einige Worte des Grafen Wodzicki, eines sehr eifrigen und tüchtigen Vogelkenners, einschalten. Er sagt:

„Um einen Beweis von den Diensten der Meisen, Goldhähnchen und kleinen Klettervögel zu geben, will ich einige meiner Beobachtungen mittheilen. Eine unendliche Menge von Raupen des bekannten Gartenfeindes Bombyx dispar hatte im Jahre 1848 alles Laub in meinem Garten abgefressen, sodaß die Bäume wie verdorrt aussahen. Im Herbste bemerkte ich Millionen von Eiern, die, von einer haarigen Hülle umgeben, an allen Stämmen und Aesten saßen. Ich ließ sie mit großen Kosten ablesen; aber sehr bald überzeugte ich mich, daß Menschenhände dieser Plage nicht zu steuern vermöchten, und machte mich schon darauf gefaßt, meine schönsten Bäume eingehen zu sehen. Gegen den Winter hin[1] kamen jedoch von Tag zu Tag zahlreichere Schaaren von Meisen und Goldhähnchen herangeflogen; und zu meiner Freude sah ich die Raupennester täglich abnehmen. Im Frühlinge nisteten wohl zwanzig Pärchen Meisen in meinem Garten, während ich in anderen Jahren kaum zwei bis drei Paare derselben gesehen hatte. Im Jahre 1849 war die Plage schon geringer; und im Jahre 1850 hatten die kleinen befiederten Gärtner meine Bäume so gesäubert, daß ich dieselben durch ihre freundliche Hülfe während des Sommers im schönsten Grün sah.“ – „Im Jahre 1842 zählte und berechnete ich an drei hochstämmigen Rosenstöcken meines Gewächshauses über zweitausend Blattläuse. Ich ließ deshalb eine Sumpfmeise in das Gebäude, und diese hatte in wenigen Stunden das ganze Ungeziefer weggeputzt.“

Ich könnte noch genug ähnliche Beobachtungen anführen, wenn es mir nöthig schiene. Kein Mensch kann die Wahrheit obiger Angaben bestreiten, und wenn dies der Fall, auch die unberechenbaren Dienste der kleinen Arbeiter verkennen. Und diese zum Wohle, zur Bereicherung der Menschheit wirkenden Thiere, welche uns heilig sein sollten! vernichten noch heut zu Tage erwachsene, ja selbst sogenannte gebildete Menschen zu Tausenden, um das Vergnügen des Vogelfangs zu haben, um sich wenige Frühstücke bereiten zu können! Ist dies nicht offenbarer Frevel? ist es nicht eine wahre Sünde an der Menschheit, der die kleinen Vögel so große Dienste leisten?! Und es gibt noch Männer, welche sich Forstleute nennen und den von ihnen wissentlich geübten Frevel mit einem albernen Witz entschuldigen wollen?! Und es gibt noch Staaten, welche solchen Frevel zulassen?! Ja, leider ist dies Alles noch heut zu Tage der Fall! Aber eben deshalb sollen und müssen Alle, welche die Kenntnisse und den guten Willen haben, und namentlich die wahren Forstleute und wahren Lehrer diesem Treiben zu steuern und die Wahrheit immer weiter zu verbreiten suchen: Eine Meisenhütte ist der Schauplatz des ärgsten Waldfrevels und der abscheulichsten Bubenjägerei!

Einige eingefleischte Vogelsteller werden wahrscheinlich meinen, daß ich nur so reden könne, weil mir die Freuden des Vogelfangs unbekannt wären. Ihnen kann ich entgegnen, daß ich unter sechzig Breitengraden der Erde mit Lust gejagt und auch mit Lust die Vogelstellern getrieben habe; aber ehrlicher, vernünftiger Vogelfang ist es gewesen, welcher mich begeistert hat, und niemals ein gemeines Morden nützlicher Thiere ohne Zweck und Schonung. Ich kenne die Freuden des Vogelfangs wohl; aber ich kenne doch auch noch größere: die der Hegung und Pflegung der Vögel. Und kaum eine andere Familie der Vögel eignet sich wohl so dazu, den meisten Menschen die Freuden der Hegung zu bereiten, wie gerade die der Meisen. Der Oberförster Braun in Pohlitz bei Greiz und der Oberförster Spittel in Mäusebach bei Roda, zwei ehrenhafte und tüchtige Forstleute meiner Bekanntschaft, hegen und pflegen die Meisen nach Kräften, und wissen gar nicht genug zu erzählen von dem Vergnügen, welches die kleinen Schützlinge ihnen gewähren. Der Eine hat alle Obstbäume seines Gartens hergerichtet für die fleißigen Miether; der Andere läßt kein Stückchen kernfaules Holz zum Brennholz klaftern: das muß ihm vielmehr eine Wohnung werden für die muntern, unermüdlichen Arbeiter!

Soll ich nun denjenigen meiner Leser, welche sich ein recht großes Vergnügen bereiten wollen, einen guten Rath geben, so ist es der: sie mögen es machen wie jene Forstleute! Jede Höhlung in einem Obstbaume kann zu einer Meisenwohnung hergerichtet werden, wenn man das unnütze faule Holz entfernt, welches die Höhlung verengt, das Eingangsloch aber bis auf ein Schlupfloch für die Höhlenbrüter verkleinert, also etwa mit einem Bretchen theilweise vernagelt oder wenigstens mit Lehm verschmiert. Bohrt man dann noch unten einige Löcher ein, durch welche das in die Höhlung dringende Wasser ablaufen kann: so ist die Wohnung für zwei Thierchen fertig und wird sicherlich bald Abnehmer finden. Diese sammt ihrer Brut bezahlen die Arbeit dadurch, daß sie vier Millionen schädlicher Kerbthiere unschädlich machen. Alle halbvermorschte Stöcke und hohle Bäume in Wäldern müssen ebenfalls geduldet werden, damit auch der Wald seine Wohnungen habe.

Ich bitte meine Leser herzlich und dringend, nur einmal solchen Versuch anzustellen, – meinetwegen blos deshalb, damit sie prüfen können, ob ich Recht habe, wenn ich behaupte, daß das Vergnügen [700] der Hegung der nützlichen Vögel das, welches deren Vertilgung gewährt, bei Weitem übertrifft. Jedem aber, welcher Schirmherr dieser lieben Thiere wird, drücke ich im Geiste die Freundeshand, zum Danke, daß er mir hilft, einem Frevel zu steuern.

Aber nicht blos die Meisen müssen wir zu schützen suchen, sondern noch viele andere Vögel. Darüber will ich nächstens noch Etwas sagen, immer wieder unter dem Titel:

Schutz den Vögeln!



  1. Also während der Zugzeit, gerade dann, wenn die Meisenhütten gestellt werden!
    B.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: Meisenhüttte