Ein doppelter Dank
[494] Einen doppelten Dank können wir heute allen den wohlwollenden Männern abstatten, welche auf die Notiz in Nr. 16, „Bittere Kriegsnachwehen“, uns mit Stellenofferten und guten Rathschlägen für den invaliden Officier so reichlich entgegenkamen. Der Betreffende hat bereits eins der eingelaufenen Anerbieten angenommen und für die nächste Zukunft, und hoffentlich für immer eine sorgenfreie Existenz gefunden. Aber nicht genug damit – wir sind durch die vielen Offerten auch noch in den Stand gesetzt worden, einem andern Hülfsbedürftigen die rettende Hand zu reichen, und müssen also auch für diesen zweiten Glücklichen noch unsern besondern Dank aussprechen.