Ein Johanniter-Depôt im jetzigen Kriege

Textdaten
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Autor: Friedrich Gerstäcker
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Titel: Ein Johanniter-Depôt im jetzigen Kriege
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 40, S. 664, 666
Herausgeber: Ernst Keil
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1870
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[664]
Ein Johanniter-Depôt im jetzigen Kriege.
Von Fr. Gerstäcker.
Courcelles, 16. Septbr. 1870. 

Wir in Deutschland sehen, wie aller Orten Liebesgaben für unsere Verwundeten und Kranken im Feld sowohl, als auch für die wackere Armee gesammelt werden, aber wir haben keinen rechten Begriff davon, in welcher Art sie zur Vertheilung kommen, und es wird deshalb dem Leser vielleicht interessant sein, in kurzen Worten die Beschreibung eines solchen Depôts zu erhalten, das, in seiner Mannigfaltigkeit wenigstens, wahrlich nichts zu wünschen übrig läßt.

Courcelles ist ein Hauptort für den Zusammenfluß aller in’s Feld geschickten Waaren, da es gegenwärtig, von Saarbrücken aus, den Endpunkt des Eisenbahnstranges gegen Metz zu bildet. Hier findet man darum auch alle jene Vorräthe, deren Weitertransport nicht bewältigt werden konnte oder wenigstens nicht bewältigt wurde, so daß jetzt Hunderte von Fässern mit gutem Zwieback, Tausende von Säcken mit Mehl, Weizen, Bohnen, Reis, Erbsen, Speck, Rauchfleisch und Gott weiß was sonst, im Freien liegen geblieben sind und dort nicht allein verderben, sondern auch noch mit helfen die Luft zu verpesten.

Und was ist die Ursache dieser furchtbaren Verwüstung? Ich selber kann kein Urtheil darüber fällen, aber wie mir von Leuten gesagt wurde, die recht gut einen Einblick dahinein gewonnen haben konnten, so liegt es all der bureaukratischen Verwaltung der Intendantur einzig und allein. Unter diesen sind eine Menge höherer Beamten, sehr vornehm und sehr klug, aber – nichts weniger als praktisch und dabei außerordentlich vorsichtig keine Verantwortung selber zu übernehmen, die sie sich eben vom Halse halten können. An Fuhrwerken fehlt es nicht – einzelne sind, wie ich aus Erfahrung weiß, immer zu bekommen, und manches Werthvolle hätte gerettet werden können, aber dazu muß der Beamte erst den Befehl geben, ein anderer contrasigniren, ein dritter sein Gutachten abgeben, kurz es sind eine Masse von vollkommen unnützen Weitläufigkeiten nicht etwa nöthig, sondern sie werden verlangt, und darüber verfaulen Güter zum Werthe von Hunderttausenden, die ein praktischer Geschäftsmann, wenn er allein an der Spitze der Verwaltung stand, ohne größere Ausgaben gerettet und dem Heere erhalten hätte. Jetzt fängt man allerdings an Schuppen zu bauen, aber – über die schon halb verfaulten und verdorbenen Waaren, und was wieder gut und frisch ankommt, wird ebenfalls im Regen und auf den feuchten Boden abgeladen.

Doch darüber wollte ich jetzt nicht sprechen, sondern dem Leser eine kurze Schilderung eines der Depôts geben, die von sogenannten „Liebesgaben“ gefüllt und in Stand gehalten werden, und besonders unter der Oberaufsicht der Johanniter stehen. – Das in Courcelles ist das Musterbild eines solchen Waarenlagers im Felde, und wenn mich schon die an der Eisenbahn und den Schienenstrang entlang aufgespeicherten und verdorbenen Waarenvorräthe an das Jahr 1849 in Californien bei San Francisco erinnerten, so paßte dieser große Bretterschuppen mit seinen dort aufgespeicherten bunten und vielfältigen Massen ganz vortrefflich zu dem Bild aus jener Zeit, ja schien sogar unbedingt dazu zu gehören.

Es war in der That nichts weiter als ein Schuppen oder ein großes, aus rohen Brettern zusammengeschlagenes Holzhaus, das sogar mit einigen Fenstern versehen ist. Da drinnen aber sah es und sieht es bunt und wild genug aus, und der ganze, weitgedehnte Raum ist mit Kisten, Fässern, Säcken, Ballen, Paketen, Rollen, Werkzeugen, Blechgefäßen und sonstigen wunderlichen Dingen – die sich später als zum Verbandzeug gehörig herausstellen – angefüllt.

Charpie und Bandagen nehmen dabei den größten Raum ein, und werden trotzdem jetzt wenig verlangt. Dann kommen zahllose Kisten mit Cigarren, von denen freilich ein großer Theil nur zur Desinfection bestimmt scheint, denn man findet Sorten darunter, die den besten Menschen böse machen könnten. Da stehen Blechgefäße für Arm- und Kniebäder, Schienen für alle möglichen Gliedmaßen, Krücken sogar, Kisten mit Instrumenten ganze Wände voll Speckseiten und Schinken, Zwieback, getrocknete Aepfel und Pflaumen, Tonnen mit Häringen, Chocolade, Fässer mit gebranntem Kaffee, Massen von Ueberzügen, wollene Decken, Leibbinden, Matratzen, Stockfisch sogar, Kisten mit Wein und Spirituosen – wenn auch diese in geringem Maße, obgleich die größte Nachfrage danach ist. Seife kann man ebenfalls bekommen, Hemden, Kämme, Streichhölzchen und tausenderlei andere Kleinigkeiten – aber Nichts für Geld.

Ein Mann mit hundert Thalern in der Tasche kann hier mit größter Bequemlichkeit verhungern, wenn er sich nicht Lebensmittel auf andere Weise zu verschaffen weiß. „Armer reisender Handwerksbursche; seit drei Tagen keinen warmen Löffel im Leibe gehabt“ – damit kommt man durch. Wie die Handwerksburschen existirt man hier nur von „Liebesgaben“, und solche Zustände muß man wirklich sehen und sie selber mit durchmachen, um sie zu glauben.

Die Johanniter haben die Oberaufsicht über dieses Depôt, und es ist vielleicht gut, vorher ein Wort über die Johanniter selber zu sagen, die schon in vieler Weise angefeindet und sogar mit dem Namen „Schlachtenbummler“ belegt worden sind.[1]

Thatsache ist, daß die gesunden Officiere und Soldaten ihnen nicht besonders grün sind, weil sie besonders gute und bequeme Quartiere für sich in Anspruch nehmen, keine Noth leiden und in vielen Stücken bevorzugt sind. Die Verwundeten dagegen haben wohl sämmtlich ihren wohlthätigen Einfluß gefühlt, und im Ganzen bin ich fest überzeugt, daß sie viel Gutes gestiftet haben und noch stiften.

Treten wir zum Beispiel[WS 1] in das Depôt von Courcelles, so fällt uns zuerst die kleine schmächtige, in einen grauen Mantel oder Ueberzieher geknüpfte Gestalt eines jungen Mannes mit dem Johanniterkreuz vorn in die Augen, der, mit einer Brieftasche in der Linken, einem Bleistifte in der Rechten, vom frühen Morgen bis zum späten Abend mit unzerstörbarer Geduld und Gutmüthigkeit dem Andrange der Bittenden oder Hülfsbedürftigen gegenübersteht und jeden Wunsch erfüllt, den er erfüllen kann. Es ist der junge Baron von Cramm, der diesen wahrlich nicht leichten Geschäftszweig unternommen hat und wie ein Commis in einem Waarengeschäft durchführt, nur daß er kein Geld einnimmt oder Rechnungen ausstellt.

Ein Soldat tritt herein – er hat draußen jetzt über drei Wochen im Bivouac gelegen und sieht bleich und abgerissen aus. „Ach, wenn ich Sie um ein Hemd bitte dürfte und vielleicht eine Leibbinde, die Nächte werden sonst gar so kalt draußen.“

Er erhält gar keine Antwort, aber ein freundliches Kopfnicken und einen Zettel, auf dem sein Bedarf als Quittung steht.

„Ach, Herr Baron,“ kommt ein Anderer, „dürfte ich wohl um eine wollene Jacke bitten?“

„Wollene Jacken sind nicht mehr da, aber noch einige paar Strümpfe und Leibbinden – die –“

„Cigarren hätten Sie wohl nicht mehr?“ kommt ein Dritter, „unsere ganze Compagnie hat keine mehr – oder ein Bischen Tabak?“

Er erhält eine ganze Kiste Cigarren und etwas Tabak.

„Bin Lieutenant von So und So,“ stellt sich ein Officier vor, „und bitte um Liebesgaben für das oder das Lazareth.“

„Was brauchen Sie?“

„Ja, was haben Sie?“

„Das, das, das und das und das.“

Ein ganzer Zettel wird jetzt ausgefüllt: Verbandzeug, Kisten [666] Rothwein, Cigarren, Rum, Cognac, Opium, einige Pfeifen, Tabak, Reis, Kaffee, Bohnen. Der Zettel wird einem der Heilgehülfen übergeben; der Wägen hält schon draußen, in einer halben Stunde ist er beladen und rollt seinem Bestimmungsorte, Hülfe und Erquickung bringend, entgegen.

Ununterbrochen geht es so fort, den ganzen Tag. Viele der „Liebesgaben“ waren ursprünglich wohl nur für die Verwundeten und Kranken bestimmt, aber die Gesunden bedürfen ebenfalls dringend der Hülfe, um nicht selber krank zu werden, und wenn der Proviantmeister der Armee den Leuten auch wohl genügende Nahrung schafft, so fehlt es ihnen doch immer an tausend Kleinigkeiten, die den Geist frisch und den Körper gesund halten, und hier ist es denn, wo fast stets die Liebesgaben helfen müssen.

Jetzt kommt ein Bote von den Vorposten herein, die seit Wochen keinen Tropfen Wein gesehen und doch den gefährlichsten und beschwerlichsten Dienst zu verrichten haben. Wollene Strümpfe und Unterjacken werden am meisten verlangt und fehlen leider überall. Die Leute zogen mitten im heißen Sommer aus, und die Nächte werden hier, besonders auf den hohen Hügelrücken, schon recht bitter kalt, und Ruhr und Erkältungen sind dann die Folgen. Er bekommt, was eben entbehrt werden kann, und zieht vergnügt wieder ab.

Aber das nimmt kein Ende, der Andrang dauert fort, die Bedürfnisse scheinen unerschöpflich – nicht so die im Depôt befindlichen Vorräthe. Charpie und Verbandzeug ist allerdings auch zur Genüge vorhanden, aber die „guten Dinge“ gehen auf die Neige. Die letzte Kiste Rothwein muß geschont und darf nur mehr in einzelnen Flaschen ausgegeben werden – Käse und Sardellen vergriffen – ebenso Rum und Cognac. Drei Eisenbahnwaggons mit neuen Liebesgaben sind allerdings schon wieder eingetroffen, aber noch nicht ausgeladen – das kann erst heute Abend geschehen. Ein Bote aus dem Lazarethe kommt und bittet um Erfrischungen.

„Wollen Sie Verbandzeug?“

„Nein, das haben wir im Ueberfluß – aber wenn Sie vielleicht etwas Rothwein –“

„Wenn Sie morgen früh kommen, können Sie Alles bekommen –“

„Und heute gar Nichts mehr?“

„Ja, was wünschen Sie denn?“

„Erfrischungen.“

„Wenn Ihnen mit Heringen oder Speck gedient ist –“

Der Mann zieht ein saueres Gesicht, aber es kann Nichts helfen – er muß bis morgen warten, und morgen verabfolgt ihm Baron Cramm wieder mit der größten Liebenswürdigkeit, was eben die neuen Wagenladungen gebracht haben.

Es mag sein, daß in manchen Fällen diese Vertheilung der Liebesgaben eine mangelhafte ist. Mancher, der es nothwendig braucht, aber nicht bitten will, oder das Depôt nicht erreichen kann, bekommt Nichts, während Andere, mit nutzenbringender Dreistigkeit, doppelte und dreifache Rationen ziehen, aber das läßt sich eben nicht ändern; vollkommen ist Nichts auf der Welt, und Mißbräuche werden überall und stets stattfinden wie und wo man auch immer die Gaben vertheilen würde.

Aber die Johanniter haben auch noch andere Branchen ihrer Thätigkeit, besonders in der Lazarethpflege, und wenn ich auch zugeben will, daß manche Beschwerden gegründet sein mögen, daß Einzelne von ihnen vielleicht mehr dem Romantischen als dem Praktischen ihrer Aufgabe leben, im Ganzen haben sie doch viel Gutes gestiftet und stiften es noch. In Courcelles z. B. hörte ich überall nur das Lob der verschiedenen Herren dieses Ordens und sah auch später in Carny viele von ihnen in scharfer Thätigkeit.

Aber die Johanniter nicht allein sind in diesen Depôts in Thätigkeit. Die härteste und schwerste Arbeit, der sie aber mit aufopfernder Thätigkeit obliegen, zeigen viele Herren der freiwilligen Krankenpflege, die wahrlich die weiße Binde mit dem Kreuz nicht blos zum Staat tragen und in unermüdlicher Weise – als einzigen Lohn das Bewußtsein ein gutes Werk zu thun, schaffen und wirthschaften. Es ist wahrhaftig keine Kleinigkeit, die eintreffenden Waaren, die manchmal zahlreiche Eisenbahnwaggons füllen, in Empfang zu nehmen, zu sortiren, wegzustauen, zahllose Kisten aufzuschlagen, nachher zu wissen, wo Alles steht, und dann die einzelnen Güter auszutheilen. Da muß von Morgens bis Abends schwer geschafft werden, und wenn man die Herren dann in abgeschabten, oft zerrissenen oder beschmutzten Röcken im Schweiß ihres Angesichts wie Tagelöhner arbeiten sieht, so glaubt man wahrlich nicht, daß man es hier mit einem reichen Gutsbesitzer, dort mit einem Doctor der Rechte, hier mit einem promovirten Arzt zu thun hat, den nur allein die Liebe zum Vaterlande und seinen Söhnen heraus aus seiner behaglichen Häuslichkeit in dieses Wirrsal der verschiedensten Elemente trieb. Das ist wirkliche und wahre Aufopferung für die gute Sache.

Und dazwischen treffen fortwährend neue Sendungen mit Privatbegleitung ein, die entweder für bestimmte Truppenteile, für die allgemeinen Depôts der Johanniter, oder auch dazu abgesandt sind, um durch ihre Führer selbstständig an Lazarethe oder sonstige Hülfsbedürftige vertheilt zu werden. Zu den letzteren gehörten verschiedene Waggonladungen, welche der Barmer Hülfsverein herausgesandt hatte, und bei diesen traf ich den wackeren Emil Rittershaus, der im Schweiße seines Angesichts wirthschaftete und ordnete, und dann seine Tour um ganz Metz herum antrat, um seine Liebesgaben an die verschiedenen Lazarethe zu vertheilen.

Sehr gewünscht von den leicht Verwundeten sind dabei besonders Bücher und illustrirte Zeitschriften, und mit Jubel oder mattem zufriedenen Lächeln wird oft eine solche Gabe von ihnen begrüßt. Ob es aber nicht ein Mißbrauch der Güterbeförderung für Erquickung der Verwundeten ist, wenn der Barmer Missionsverein drei Wagenladungen voll Tractätchen mitschickt und von den Depôts verlangt, sie zu lagern und auch wohl noch zu vertheilen, will ich dahingestellt sein lassen.

Eines dieser Tractätchen liegt hier vor mir: „Die Macht der Gnade“, und ist die Schilderung eines braven, guten Jungen, der außerordentlich fleißig und gut war, wie besonders hervorgehoben wird, aber – in keine Kirche ging und nicht betete. Da wird er krank, das Bewußtsein seiner schweren Sünde kommt über ihn, er ist in Verzweiflung und klagt sich mit wilden Worten selber an, bis er dicht vor seinem Tode – und seine Qualen sind mit peinlicher Genauigkeit beschrieben – endlich fühlt, daß Gott ihm seiner Reue halber verziehen hat. Der Schluß lautet dann wörtlich:

„Am Abend endlich ließ der Kranke es zu, daß der Arzt kam. Er erschien und erklärte, der Zustand sei höchst bedenklich. Eine Gehirnentzündung sei im furchtbarsten Maße ausgebrochen. Augenblicklich verschrieb er zwanzig Blutegel. Der Knabe bat nun, man möge sie ihm setzen. Es geschah. Kaum war’s vollbracht, so fiel er in Phantasieen. Sein Bewußtsein war verloren und kehrte nicht wieder zurück. Er starb am Freitag Abend.“

Und mit solchem Schund gedenkt man die verwundeten Soldaten aufzuheitern und zu erbauen!

Ich will nicht leugnen, daß bei der ganzen Masse auch einige bessere Sachen sind, aber wie tief auch ein wirklich religiöses Gemüth dem Menschen wünschenswerth ist, so bewahre uns doch Gott vor den sogenannten „frommen“ Salbadereien und ihrem Gewäsch.

So bilden diese Depôts den Centralpunkt, an den fast sämmtliche Gaben abgeliefert und von welchem aus sie wieder vertheilt werden. Sie sind nicht allein Stützen der verschiedenen Lazarethe, sondern sogar selber den gesunden Soldaten unentbehrlich geworden. Die Militärverwaltung ist nicht im Stande, für ausnahmsweise Bedürfnisse zu sorgen, die unter solchen Verhältnissen vorkommen, sie kann nur das große Ganze im Auge haben – hier aber helfen die von Deutschland abgesandten Liebesgaben aus, und gar manche unserer wackeren Streiter sind gesund geblieben, weil sie zur rechten Zeit eine Hülfe aus dem Depôt an Stärkungen wie ganz besonders an wollenen Sachen erhalten konnten.


  1. Haben wir selbst gethan, aber geben ebensogern einer andern Meinung Raum. D. Red.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: Beispeil