Diskussion:Deutschlands merkwürdige Bäume

Die einzelnen Unterartikel sollten so benannt sein wie in dieser Liste aufgeführt, z. B. "Die Schmorsdorfer Linde", also ohne den Teil "Deutschlands merkwürdige Bäume", und ohne die Nummerierung. Hystereser (Diskussion) 13:20, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Landkarte der Standorte Bearbeiten

Karte für d:Q19172509. --Jeb (Diskussion) 15:31, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Editierte Ausgabe als PDF Bearbeiten

Eine editierte Ausgabe als PDF mit allen Teilen findet man hier: [1]. Bei Fehlern bitte kurze Info an mich. --Arnd 11:49, 3. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Vielen Dank für das tolle Werk. Eine gute Werbung für WS und die Gartenlaube! Es wird am Wikisource:Wikisource-Informationsstand SLUB ausgelegt werden, dazu wäre noch eine Hinweis auf Wikisource und die Fundstelle im Internet auf dem Deckblatt hilfreich. --A. Wagner (Diskussion) 13:52, 3. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Ich schließe mich an: Danke! Bitte bibliografische Angaben ergänzen (Quellen (Links, ...), Lizenz und mglw. auch den oder die Urheber*in der Edition), damit das Dokument von anderen leicht verwendet und zitiert werden kann. Idee: Upload des Dokuments in den https://commons.wikimedia.org/!? Dann könnten wir das Werk auch besser in Wikidata erschließen und damit sichtbar machen. --Jeb (Diskussion) 14:10, 3. Nov. 2019 (CET)Beantworten
A. Wagner, Jeb. Danke für das Danke. Übrigens meine ich mit editierte Ausgabe "nur" die Aufbereitung als kleines Büchlein - ursprünglich zum privaten Gebrauch. Höhere Ansprüche, was z. B. die Angleichung der Bilder o. ä. betrifft, sind wahrscheinlich nicht erfüllt. Auf jeden Fall wäre es von Vorteil, wenn jemand zumindest nochmal darüber liest. Bzgl. der Ergänzungen sind mir zur Zeit auf Grund der Nichtverfügbarkeit meines Arbeitslaptops inkl. dessen Daten die Hände gebunden. Deswegen kann ich diese Anfrage erst Ende des Monats bearbeiten. Des Weiteren wäre es bzgl. Serien noch interessant zu recherchieren, ob es noch weitere Teile nach 1899 gibt. Viele Grüße, --Arnd 15:22, 4. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Es ist wahrscheinlich, dass die Reihe nach 1899 weiterging. Ergänzend: Auch, wenn der Link des Wikidata-Query zur Landkarte noch mit im PDF dokumentiert wäre, wär das toll. ;-) --Jeb (Diskussion) 17:22, 4. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Übersetzungen zum 8. Jahrestag von de.hypotheses Bearbeiten

In unserer Geburtstagsaktion #dehypo8 haben wir alle Bloggenden aufgerufen, einen Lieblingsbeitrag (ihres eigenen oder eines anderen Blogs) zur Übersetzung einzureichen, der dann auf einem der internationalen Blogs der Plattform erscheinen soll, vgl. https://redaktionsblog.hypotheses.org/4647

Dort heißt es weiter : Schließlich diskutiert Solvejg Nitzke in ihrem Beitrag „Sachsens arboreale Merkwürdigkeiten, oder: Wie man Geschichte(n) verwurzelt“ auf dem Blog Saxorum von Linden und Lauben und zeigt, wie Bäume als lebendige Archive Geschichte erzählen. Nitzkes Text verbindet Literatur und Geschichtswissenschaft und bereichert das virulente Thema Erinnerungskultur mit einem Schuss Digital Humanities. --Jeb (Diskussion) 18:17, 10. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Die Araukarie im „Weinberg“ bei Walzenhausen Bearbeiten

.. gehört eventuell auch dazu. --Arnd 18:46, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten

1901: Die Krupeiche bei Völkshagen in Mecklenburg. S. 371 Bearbeiten

Deutschlands merkwürdige Bäume: die Krupeiche bei Völkshagen in Mecklenburg. (Mit Abbildung.) In den ausgedehnten Waldungen des nördlichen Mecklenburg hat sich unweit des Dorfes Völkshagen bei Ribnitz ein Baum erhalten, an den sich noch ein Stück vom altgermanischen Baumkultus knüpft. Es ist die sogenannte Krupeiche. Sie zeigt in etwa Mannshöhe eine längliche, schräg nach oben verlaufende Oeffnung von 30 bis 55 cm Ausdehnung. Ein mehrmaliges Krupen und Kriechen durch diese Oeffnung befreit nach dem Aberglauben des Volkes von „allerhand Suchten“, namentlich von Lähmungen und Gicht. Am wirksamsten war das Krupen am Freitag, vor Sonnenaufgang oder nach dem Sonnenuntergang. Die dankbaren Geheilten pflegten den Baum zu beschenken, meistens ein Geldstück unter seine Wurzeln stecken. Von weit und breit kamen Leute zur wunderthätigen Eiche, und noch bis in die fünfziger Jahre übte diese ihre Anziehungskraft.

Professor Bartsch zählt in seinen „Sagen, Märchen und Gebräuche aus Mecklenburg“ vier solcher Bäume auf. Davon haben sich zwei bis in die Gegenwart hinein erhalten. Unser Bild zeigt den bekanntesten davon. Die Axt des Försters hat ihn verschont, und eine jüngere Buchengeneration umgiebt den in seinen Zweigen und Aesten arg verkümmerten Baum.

Adolf Ahrens

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via https://www.ebay.de/itm/153965852413 Jeb (Diskussion) 22:23, 9. Dez. 2023 (CET)Beantworten

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