Die goldgelockte Anna
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Die goldgelockte Anna.
Jüngst trank ich einen guten Wein,
Es war ’ne halbe Kann’, ah! –
Jüngst schlummerte am Busen mein,
Die goldgelockte Anna.
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Der Jude im Egypterland, Verschlingend seinen Manna,
So hohe Wollust nie empfand,
Als ich bei meiner Anna.
[60] Ihr Herrscher, nehmt den Ost und West,
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Vom Indus zur Savannah,Denn ich behalte doch das Best’:
Die Reize meiner Anna.
Dort neid’ ich nicht, daß Gott erbarm’!
Die glänzende Sultana;
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Ich liege selig in dem Arm, Der lieb’berauschten Anna.
Hinweg, du heller Sommertag!
Hinweg, auch Du, Diana!
Das Sternenlicht ich nicht mehr mag,
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Denn schön’re Stern’ hat Anna.Komm an, du rabenschwarze Nacht!
Ich sing’ dir ein Hosiannah,
Du bist so ganz für mich gemacht,
Für mich und meine Anna.