Textdaten
<<< >>>
Autor: Johann Georg Theodor Grässe
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die bösen Söhne zu Leisnig
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. S. 306
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[306]
342) Die bösen Söhne zu Leisnig.
Kamprad S. 42. Poetisch beh. v. Segnitz Bd. I. S. 290.

Als viertes Wahrzeichen der Stadt Leisnig betrachtet man den Stein an der Stadtkirche, auf welchem ein Mann ausgehauen steht, der beide Arme in seine Seiten stemmt. Auf seinen beiden Seiten ist je ein Knabe abgebildet zu sehen, zur Erinnerung an seine zwei ungerathenen Söhne, welche ihren Vater stets sollen angespieen haben, und die Gott also gestraft hat, daß ihnen eine Kröte aus dem Munde gewachsen ist.