Die Mutter (Weiße)
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Die Mutter.
Was fällt doch meiner Mutter ein!
Vorzeiten ließ sie mich allein:
Jetzt keinen Augenblick.
Ich geh ins Feld, ich geh in Hayn,
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Gleich hör ich sie von weiten schreyn:„Heh, Mädchen, komm zurück!“
Wie ist der guten Mutter bang,
Als würde mir die Zeit zu lang?
Ja, dafür steh ich ihr.
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Ich geh da, oder dorten hin,Mein Thyrsis weiß schon, wo ich bin,
Und alsdann – – spielen wir.
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Denkt sie, wenn sie nicht bey mir ist,Daß mir der Wolf mein Schäfgen frißt?
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Denn nie verläßt es mich.Ey, ja doch, das hat große Noth:
Ich glaube, Thyrsis schlüg ihn todt:
Er liebt es mehr als ich!