Die Schwatzhaftigkeit
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Die Schwatzhaftigkeit.
So schweig doch, kleine Schwätzerin!
Hast du noch stets etwas zu sagen?
Und immer noch etwas zu fragen?
Die Zeit fliegt, wie ein Vogel hin.
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Bringt dir das Gestrige Genuß?Kennst du das Glück vom nächsten Morgen?
So laß uns lieber dafür sorgen,
Was man jetzt thun, nicht, sagen muß.
Bedenk, wie mancher Augenblick
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Ist plaudernd, ungenützt verschwunden,Und Augenblicke werden Stunden,
Und Jahre, Stunden voller Glück.
Du machst, daß ich selbst schwatzhaft bin – –
Wohlan, laß uns mit heißen Küssen
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Den plauderhaften Mund verschließen! – –Wenn wirds, du kleine Schwätzerin?