Die Gröse der Welt
Die der schaffende Geist einst aus dem Chaos schlug,
Durch die schwebende Welt flieg ich des Windes Flug,
Bis am Strande
Ihrer Wogen ich lande.
Und der Markstein der Schöpfung steht.
Sterne sah ich bereits jugendlich auferstehn,
Tausendjährigen Gangs durchs Firmament zu gehn,
Sah sie spielen
Irrend suchte mein Blik umher,
Sah die Räume schon – sternenleer.
Anzufeuren den Flug weiter zum Reich des Nichts,
Steur’ ich muthiger fort, nehme den Flug des Lichts
Himmel an mir vorüber
Weltsysteme, Fluten im Bach
Strudeln dem Sonnenwandrer nach.
Sieh, den einsamen Pfad wandelt ein Pilger mir
„„Zum Gestade
Seiner Welt meine Pfade!
Seegle hin wo kein Hauch mehr weht,
Und der Markstein der Schöpfung steht!““
„„Steh! du seegelst umsonst – Pilger auch hinter mir! –
Senke nieder
Adlergedank dein Gefieder,
Kühne Seeglerin, Fantasie,