Die Altertumswissenschaften (1914)

Textdaten
<<< >>>
Autor: Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Philologie / Die Altertumswissenschaften
Untertitel:
aus: Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. Dritter Band, Zehntes Buch, S. 34–38
Herausgeber: Siegfried Körte, Friedrich Wilhelm von Loebell, Georg von Rheinbaben, Hans von Schwerin-Löwitz, Adolph Wagner
Auflage:
Entstehungsdatum: 1913
Erscheinungsdatum: 1914
Verlag: Reimar Hobbing
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer: {{{ÜBERSETZER}}}
Originaltitel: {{{ORIGINALTITEL}}}
Originalsubtitel: {{{ORIGINALSUBTITEL}}}
Originalherkunft: {{{ORIGINALHERKUNFT}}}
Quelle: Scan auf Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[1178]
Philologie
I. Die Altertumswissenschaften
Von D. Dr. Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff, Professor an der Universität Berlin, Wirklicher Geheimer Rat, Mitglied des Herrenhauses


Eine Wissenschaft macht die entscheidenden Fortschritte durch die freie und selbständige Leistung des Einzelnen, der das Zeug dazu hat. Was planmäßige Organisation der Arbeit schaffen kann, ist nur die Bereitstellung des Materiales. Die Altertumswissenschaft besaß in Theodor Mommsen einen Mann der ersten Art, der zugleich die Arbeit der Materialsammlung in großem Stile zu organisieren verstand. Sein eignes Schaffen reicht noch in die Regierungszeit Kaiser Wilhelms II., und er hat noch zuletzt zwei Unternehmungen in Fluß gebracht, an die er selbst kaum noch Hand anlegen wollte. Ohne seinen Einfluß würden Reich und Einzelstaaten nimmermehr die ungeheuren Summen für den Thesaurus linguae Latinae hergegeben, noch die Untersuchung der römischen Grenzbefestigung gegen die Germanen unternommen haben. Die Sammlung des gesamten lateinischen Wortschatzes war möglich, weil durch die Arbeit von vier Jahrhunderten die Dokumente der Sprache gesammelt und im ganzen befriedigend ediert waren. Dies Werk ist also in gewissem Sinne ein Abschluß. Die Untersuchung des Limes ist ein Anfang. Schon hat sie sich zu der planmäßigen Erforschung aller Zeugnisses des vergangenen Lebens ausgewachsen, die der Boden birgt, und schon greift sie über die Grenzen des einmal römischen Gebietes hinaus. Keine Frage, daß diese wissenschaftliche Bodenforschung sich über ganz Deutschland erstrecken muß und die sogenannte Prähistorie für die Geschichte erobern. Das neugegründete römisch-germanische Institut erfüllt die Aufgabe, die in Griechenland erfundene neue Technik der Wissenschaft des Spatens auf die Heimat zu übertragen. Dort sind neben dem athenischen Institute namentlich die Berliner Museen tätig gewesen. Pergamon Priene Milet legen das stolzeste Zeugnis dafür ab, daß der Raubbau nach Kunstwerken der allumfassenden Erforschung des Landes gewichen ist. Auch hier fordert die Wissenschaft die Fortsetzung ins unabsehbare, denn jeder Fleck, der aufgehellt wird, läßt die Nacht fühlen, die über der Nachbarschaft lagert. Weil die Initiative eines einzelnen Gelehrten die Insel Thera durchforscht hat, erscheint diese uns bedeutend, was sie doch zu keiner Zeit wirklich gewesen ist. Ionien aber hat eine Bedeutung zu allen Zeiten, die Heimat Homers ist auch die Heimat der Wissenschaft; so drängt alles nach der Erschließung Ioniens: Da gibt eine geologische Karte, ausgeführt mit Unterstützung der Akademie, eine unschätzbare Grundlage. Der archäologischen [1179] Forschung ist die Teilnahme des Kaisers besonders zugute gekommen. Sie hat auch auf ganz entlegenem Gebiete, in dem spanischen Numantia, eine ergebnisreiche Grabung ermöglicht. Auch der Abschluß der Aufdeckung der Burg von Ilion wird dieser Hilfe verdankt. Hier führen die Funde in das zweite Jahrtausend v. Ch., dessen Kultur dann durch die Grabungen anderer Nationen besonders auf Kreta in blendender Pracht und Fülle ans Licht getreten ist. Diese vorhomerische und vorgriechische Welt wird die Arbeit der nächsten Generation besonders anziehen, einmal wegen ihres Zusammenhanges mit dem Orient und Ägypten, und dann, weil ihr Gedächtnis in dem griechischen Epos ebenso dauert wie die Völkerwanderung in dem deutschen.

Da alle Kulturvölker an dieser Aufdeckungsarbeit teilnehmen, ist die Vermehrung des monumentalen Materiales ungeheuer, und die Disziplin der Altertumswissenschaft, die wir Archäologie nennen, hat den stärksten Aufschwung genommen. Erst jetzt ist sie imstande, die Ursprünge der griechischen Kunst, ihre Anleihen beim Orient und Ägypten, ihren selbständigen Aufschwung zu der klassischen Höhe und weiter zu einer Reichs- und Weltkunst, einheitlich trotz allen landschaftlichen Unterschieden zu verfolgen. Und schon die Herstellung der einzelnen Monumente fordert unabsehbare Arbeit, der erhaltenen und so weit es geht auch der Verlornen: kann doch nun sogar die Geschichte der Malerei ernsthaft in Angriff genommen werden. Und was besagt es nicht, daß es möglich, also notwendig ist, den Typus der ganzen Stadt mit Hafen und Befestigung, Rathaus und Theater, Wasserleitung und Kanalisierung zu erfassen.

Auch schriftliche Denkmäler hat die Erde in Menge gespendet, und die Akademie hat die Inschriftsammlung seit langem in der Hand. Die lateinische Sammlung hat Mommsen noch fast vollendet gesehen; Zuwachs kommt auch hier, doch ist er nur in Afrika sehr bedeutend, das dank der französischen Lokalforschung die reichste Illustration des provinziellen Lebens in der Kaiserzeit liefert. Auf dem griechischen Gebiete hat die Sammlung mit den Entdeckungen nicht Schritt gehalten, ja sogar ihr Arbeitsgebiet auf Europa beschränkt. Dafür strebt sie an, das Studium der Steine und Urkunden in nächste Fühlung mit der topographischen, archäologischen und historischen Lokalforschung zu bringen. Die Steinurkunden sind es, die uns ermöglichen, sowohl in der politischen, wie in der Sprachgeschichte die Kluft allmählich zu überbrücken, die in unserer sonstigen Überlieferung zwischen Alexander und Cäsar liegt, und rüstig ist die Wissenschaft am Werke. Auch die etruskischen Inschriften hat die Akademie in ihre Hut genommen. Vielleicht grade weil sich hier die Forschung bescheidet, nur die ganz sicheren Schritte zu tun, ist sie doch der Lösung des Etruskerrätsels ein wenig näher gekommen, und jedenfalls ist die Schätzung des Einflusses, den die Etrusker auf die Kultur und Geschichte der Italiker ausgeübt haben, stark gestiegen: trägt doch Rom einen etruskischen Namen.

Die griechische Literatur, namentlich die klassische, hat durch die Reste antiker Bücher, die in dem Sande Ägyptens erhalten sind, einen Zuwachs erhalten, wie ihn auch der kühnste Traum nicht geahnt hat. Auch hier hat der Staat den Museen die Mittel gewährt, selbst Papyri zu suchen; der schönste Fund waren freilich die aramäischen Urkunden der Judenschaft von Elephantine, die noch bis hundertfünfzig Jahre älter sind als das älteste griechische Buch, das bei den Grabungen der deutschen Orientgesellschaft zutage trat. [1180] Es brachte ein Gedicht des gefeiertsten Lyrikers der platonischen Zeit, und überhaupt hat die Lyrik stark gewonnen. Doch es kann hier nicht einmal das Wichtigste genannt werden. Wer die Funde übersieht, weiß, daß ziemlich die ganze Literaturgeschichte gezwungen ist, ihre Positionen zu revidieren, und mehr noch bedeutet, daß die Grundlage der ganzen Textkritik sich verschoben hat. Der Willkür und ebenso dem Köhlerglauben an den byzantinisch überlieferten Buchstaben ist der Boden unter den Füßen verschwunden; bis diese Erkenntnis durchdringt, wird es freilich noch eine Weile dauern. Aber es ist doch klar erfaßt, daß alle Textkritik darauf beruht, die Geschichte des Textes von der Niederschrift durch den Verfasser bis auf die zufällig erhaltenen Bücher herab zu verfolgen; dann erst weiß man, inwieweit es möglich ist, das Echte zu erreichen.

Die Hauptmasse der Papyri sind Privaturkunden, Akten, Briefe. Das Griechisch der Halbgebildeten oder ganz Ungebildeten, das wir da kennen lernen, soll man im Werte nicht überschätzen; aber der Einblick, den wir in die Verwaltung, das Rechtsleben und das ganze wirtschaftliche Getriebe tun, ist unvergleichlich. Es war unvermeidlich, daß sich für diese Papyri ein Spezialistentum ausbildete; glücklicherweise hat es aber nicht an Gelehrten gefehlt, die, das Ganze überschauend und ordnend, das Wesentliche heraushoben. Ägyptens Eigenart zwingt in Verallgemeinerungen vorsichtig zu sein; allein es ist doch möglich gewesen, von hier aus eine so wichtige allgemeine Erscheinung wie den Kolonat, den Rückschritt von Freiheit zur Hörigkeit des Landvolkes, zu erklären und die Rückschlüsse auf das griechische Recht, noch mehr auf das römische, sind schon hochbedeutend und werden es noch mehr werden; das römische Recht hat in den Provinzen vieles aus den lokalen älteren Rechten angenommen, dafür aber auch die jüngeren Rechtsgebilde des Orients ähnlich wie die der Germanen auf dem Boden des alten Reiches beeinflußt. Durch die ägyptischen Urkunden ist auch die junge byzantinische Wissenschaft gezwungen worden, sich historische Fragen zu stellen, denen sie sonst noch meist auswich.

Drei bändereiche Textpublikationen hat die Akademie unternommen. Die Sammlung der Aristoteleskommentare ist vollendet; die der altchristlichen Schriften bis zum Nicaenum weit vorgeschritten, die der antiken Ärzte in Verbindung mit der Kopenhagener Akademie begonnen. Darin, daß endlich die Dokumente des alten Christentumes urkundlich gesammelt werden, wozu die auf breitester Basis unter Führung der Göttinger Gesellschaft unternommene Edition des griechischen alten Testamentes und die gleichartigen Arbeiten für das neue Testament gehören (zur Herausgabe der großen Kirchenschriftsteller des 4. Jahrhunderts sind erst Ansätze gemacht), spricht sich ein ungemein bedeutender Fortschritt aus: die widergeschichtliche Aussonderung einer sacred philology, wie die Engländer sagen, ist überwunden. Für die Sprache ist das zugestanden: das Truggebilde einer besonderen neutestamentlichen Gräzität ist allgemein aufgegeben; Versuche, die literarischen Erzeugnisse der Christen aus der allgemeinen Entwickelung der Stile und Formen zu lösen, werden zwar noch gemacht; aber sie können nur ephemeren Erfolg haben. Und auf die Dauer läßt sich auch das Christentum von der allgemeinen religiösen Bewegung derselben Zeit so wenig isolieren, wie sein dogmatisches Lehrsystem von der gleichzeitigen Philosophie oder die Predigt von der übrigen Rhetorik, oder die [1181] Kirchengeschichte von der Reichsgeschichte. Grade auf dem Gebiete der Religionsforschung entfaltet sich, angeregt namentlich durch Hermann Usener, eine große Rührigkeit. Einerseits wird der Kultus und die religiös bestimmte Sitte nach allen Seiten durchforscht und durch Vergleichung mit fremden, namentlich primitiven Erscheinungen erläutert, was dann der Frage nach dem Ursprung der Religion zugute kommt. Andererseits werden die Unterströmungen verfolgt, welche infolge der Kulturmischung des Hellenismus zu der Abkehr von den alten nationalen Kulten und dem Drängen nach einer neuen, der Einzelseele Erlösung schaffenden Religion führen. Wohl fassen wir sie meist erst in der Kaiserzeit, in der kleinasiatische, semitische, persische Götter namentlich durch das Heer überall hindringen. Allein das liegt an unserer Überlieferung. Und diese gestattet die pythagoreische Bewegung und die so ungemein wichtige Astrologie (die eigentlich erst in den letzten Jahren entdeckt ist) bis in das 2. Jahrhundert v.Ch. zu verfolgen. Vor allem aber ist in dem Syrer Poseidonios ein Philosoph ganz kenntlich geworden, der einerseits an Platon und Aristoteles in seiner tiefen und weiten Wissenschaft anknüpft, andererseits eine religiöse Stimmung in vollen Tönen erklingen läßt, die dem edelsten semitischen Monotheismus wesensverwandt ist. Dem Poseidonios hat die erfolgreiche Arbeit am meisten gegolten, doch ist es noch nicht an der Zeit, seine gesamte Hinterlassenschaft zu sammeln, wie es für Epikur und die alte Stoa erreicht ist; noch läßt sich seine Nachwirkung nicht genügend übersehen. Die Aristoteleskommentare ermöglichen ja erst das Eindringen in die Philosophie der Kaiserzeit, eine große Aufgabe der Zukunft, die auch das christliche System einbeziehen wird.

Die Medizin ist von allen naturwissenschaftlichen Disziplinen des Altertums am besten kenntlich, greift auch zu allen Zeiten in die allgemeine Naturwissenschaft und Philosophie über. Wenn auch das Fundament zu ihrer Rekonstruktion erst gelegt wird, so sind doch bedeutende Ergebnisse auch für die Zeiten ihres Werdens und ihrer Blüte bereits gewonnen, und dasselbe gilt für die meisten naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen, vorab die wichtigste von allen, die Mathematik, aber auch z. B. für die Botanik. Besonders erfreulich ist, daß das Zusammenarbeiten des Philologen und Technikers die Haupträtsel der antiken Geschütze gelöst zu haben scheint: solche Arbeitsgemeinschaft wird noch viel erreichen.

Da die Römer keine Wissenschaft gehabt haben, kommt ihnen die Arbeit auf allen diesen Gebieten nur mittelbar zugute. Aber dafür springt die Bedeutung des spezifisch Römischen erst recht in die Augen, wenn sie sich an der griechischen Folie abhebt. Das römische Recht bleibt römisch, und sein Wert wächst, grade wenn man die Volksrechte daneben stellt, wie es den großen Juristen nur zugute kommt, daß die Gegenwart ihre Schriften von den Interpolationen der Byzantiner befreit. Plautus, der der vorigen Generation nur ein Sprachdenkmal war, ist als Dichter entdeckt und hat nur gewonnen, seit Menander wieder da ist. Cicero und Vergil sind uns wieder wahre Größen; ihre Verkennung war kein Ruhm der deutschen Philologie und Historie. In der Ara Pacis, die von unserem römischen Institut untersucht ist, haben wir nun genau denselben Geist der großen Augusteschen Zeit, wie in den Liedern des Horatius. Augustus, den Mommsen verkannte, hat seinen verdienten Platz gefunden. Man hat aufgehört, in der Kunst der [1182] Römerzeit nur nach den Kopien altgriechischer Werke zu spähen. Seneca und Tacitus heben sich wie Riesen über alle die Griechen ihrer Zeit empor.

Auch das Griechentum, das für Wilhelm von Humboldt das einzige war, verliert dadurch nicht, daß so viel mehr Arbeit anderen Gebieten zugewandt werden muß, die doch auch griechisch sind. Am klarsten wird auch das an der bildenden Kunst. Ihr galt die Lebensarbeit eines zu früh geschiedenen bedeutenden Forschers, Adolf Furtwänglers, und seine nur mit Mommsen vergleichbare Energie betätigte sich auf allen Gebieten der monumentalen Überlieferung; aber die Richtung auf die wahrhaft große Kunst hat er niemals aus den Augen verloren: er krönte sein Wirken in der Herstellung des äginetischen Heiligtumes, dem Pindar das Weihelied gedichtet hat. Ebenso werden die Historiker, die die Geschichte vom Orient nach Europa herüber verfolgen, nicht müde, erst recht dem freien griechischen Geiste zu huldigen. Es bedeutet einiges auch für das innere Verständnis der großen griechischen Klassiker, daß die Lehre vom griechischen Verse in Abkehr von modernen Systemen den Anschluß an die antike Tradition gefunden hat, hoffentlich etwas über sie hinausgekommen ist, und das endlich errungene Verständnis des Prosarhythmus hat auf die freie Schöpferkraft der Athener grade dadurch Licht verbreitet, daß die schulmäßige Gebundenheit der späteren erkannt ward, aus der doch wieder etwas so Großes erwachsen ist wie die Herrschaft des Reimes in aller modernen Dichtkunst. Das Höchste was wir den Griechen danken, ist die Wissenschaft: wie sie ward und bis zu den Athenern aufstieg, überschaut jetzt jeder leicht an den mit vollkommenster Sauberkeit bereitgestellten Dokumenten. Und auch den Dichtern sind wir hoffentlich etwas nähergekommen. Alle der menschlichen Vergangenheit zugewandte Wissenschaft strebt am letzten Ende danach, vergangenes Leben durch ihre Kraft wieder lebendig zu machen. In einem großen Kunstwerk ist das Leben niemals erstorben; es wirkt auf den Empfänglichen auch ohne geschichtliche Vermittelung. Aber diese ist unerläßlich, auf daß es wirke, wie sein Erzeuger wirken wollte. Zu seiner Seele den Zugang zu finden und zu zeigen, ist die Aufgabe des Interpreten. Die Philologie der Gegenwart darf sagen, daß sie diese Aufgabe begriffen hat; wieweit es ihr gelingt, sie zu lösen, wird erst eine Nachwelt schätzen, die es besser machen kann, weil sie über ein reicheres Material verfügt. Sie wird es aber nur besser machen, wenn sie nicht vergißt, daß Materialsammlung nur Mittel zum Zweck ist. Non fumuen e fuhyore, sed e fumo dare lucien.