Deutsches akademisches Jahrbuch

Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Deutsches akademisches Jahrbuch
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1875
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Deutsches akademisches Jahrbuch: Verfassung, Verwaltung, Personalien, Geschichte u. Statistik d. Akademien der Wissenschaften, Universitäten u. Technischen Hochschulen d. Deutschen Reiches, d. dt. Landesgebiete Österreichs u. d. Schweiz mit Einschluß d. dt.-russ. Universität Dorpat / 1. 1875, digitalisiert: MDZ München.
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[696] „Deutsches akademisches Jahrbuch“ ist der Generaltitel eines vollständigen Verzeichnisses sämmtlicher in Deutschland, Oesterreich, der Schweiz und den deutschen Provinzen Rußlands befindlichen Akademien der Wissenschaften, Universitäten und technischen Hochschulen, ihrer Mitglieder, Lehrkräfte und Vorstände, welches, nach amtlichen Quellen bearbeitet, mit einem Personenregister versehen und in der bekannten Trefflichkeit und Eleganz des J. J. Weber’schen Verlags ausgestattet, soeben als ein „Erster Jahrgang“ versandt wurde. Geschmückt ist es mit dem Bildnisse des Königs Albert von Sachsen, als des „Rector Magnificentissimus“ der Universität Leipzig. – Nicht blos für den akademischen Gelehrten und Lehrer, dem seine gesammte Collegenschaft von ganz nahe an fünftausend Mann hier vorgestellt wird, sondern für jeden Gebildeten, welchen ein Einblick in den geistigen Reichthum, die Gelehrtenrüstkammern für die Vorwärtskämpfe der Nation mit Stolz und Trost erfüllt, ist dieses Werk eines mühsamen Fleißes als ein zwar trockener, aber dennoch höchst werthvoller Hausschatz zu empfehlen.