Der vergnügte Wittwer
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Der vergnügte Wittwer.
Ich hab’ ein Satansweib gefreit,
In des Novembers Mitte,
Die machte mir mein Leben leid,
Da half nicht Klag’ noch Bitte.
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Lang’ schleppte ich das schwere Joch, Das mir der Herr gesendet
Nun hat er aber endlich doch,
Ihr Leben jetzt geendet.
Ich hatt’ sie einundzwanzig Jahr –
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Es war ein elend Leben!Bis daß sie fort sich ganz und gar,
Weiß nicht wohin begeben.
[22] Doch, wüßt’ ich, wo sie auf sich hält –
Glaubt mir’s , auch ohne Fluchen –
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Ich würde alle Plätz’ der Welt, Nur jenen nicht besuchen.
Ihr Körper ruht an heil’ger Stell’,
Wohl unter Trauerweiden,
Doch ist die Seel’ nicht in der Höll’,
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Satan mocht’ sie nicht leiden.Ich denk’, sie hilft im Himmel nun
Bei’m Donnern und bei’m Blitzen,
Oft hör’ ich sie, wenn ich will ruh’n,
Schrei’n durch die Wolkenritzen.