Textdaten
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Autor: Adolf Ebeling
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Titel: Der Chamsihn in Kairo
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 12, S. 204–206
Herausgeber: Ernst Keil
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Erscheinungsdatum: 1876
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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Der Chamsihn in Kairo.


Von Adolf Ebeling.


Ueber den Chamsihn[1] – mit diesem arabischen Worte, das Fünfzig bedeutet, bezeichnet man gemeinhin den sogenannten „Wind der fünfzig Tage“, nämlich jenen heißen Wüstenwind in Aegypten, der mit Unterbrechungen fünfzig Tage lang weht, und zwar regelmäßig von Ende März bis Mitte Mai – sind vielfach die seltsamsten und widersprechendsten Gerüchte und Beschreibungen verbreitet worden, theils von Schriftstellern, die nicht an Ort und Stelle beobachtet, sondern nur aus älteren und keineswegs immer zuverlässigen Quellen geschöpft haben, theils von Reisenden selbst, die allerdings als Augenzeugen berichten und somit eine größere Glaubwürdigkeit beanspruchen. Aber gerade die Mittheilungen der Letzteren sind zumeist rein individueller Natur und deshalb oft zur Verschönerung der Situation übertrieben, obwohl auch wiederum nicht zu leugnen ist, daß die einzelnen den Chamsihn begleitenden Phänomene überaus verschiedene sind und nur höchst selten vereinigt auftreten. Da ferner den Erzählungen Anderer, in Bezug auf so Vieles im Oriente und also auch hier, nie recht zu trauen ist, so werde ich in meiner heutigen Arbeit mich einfach auf Dasjenige beschränken, was ich nun schon in zwei Chamsihnperioden selbst gesehen und mitgemacht habe.

Der Chamsihn kommt aus Südwesten von der Libyschen Wüste, und da diese mit der Sahara zusammenhängt, auch aus dieser. Der Samum ist ein ähnlicher Wind, aber der arabischen Wüste angehörend, der Syrien und Palästina heimsucht und während der ganzen heißen Jahreszeit weht, also nicht an bestimmte Monate gebunden ist, wie der Chamsihn. Mit Anfang März hört gewöhnlich der sogenannte ägyptische Winter auf, der übrigens diesen Namen gar nicht verdient, denn selbst in den kältesten Januartagen hält sich das Thermometer noch immer 3,4 Grad über Null, und auch das nur Morgens und Abends. Von zehn Uhr an wird es warm, und Nachmittags ist es geradezu heiß, wie bei uns in Deutschland im Juni, und der Europäer darf auf seinen Spaziergängen den Sonnenschirm nicht vergessen. Der Himmel ist fast durchweg heiter und wolkenleer, und Regentage gehören zu den Seltenheiten. Sie fallen aber gerade in die Monate Januar und Februar, doch sind es immer nur einzelne Schauer, die freilich manchmal zu einem halbstündigen Platzregen werden. Im Jahre 1874 hatten wir sogar zwei ganze Regentage, etwas Unerhörtes, was mich indeß, ehrlich gestanden, sehr anheimelte, denn man konnte sich wirklich nach Deutschland versetzt glauben. Bei dieser Gelegenheit kam auch der wichtige Punkt zur Sprache, daß es in den letzten Jahren in Kairo weit häufiger regnet, als früher, und daß der Grund hiervon hauptsächlich im Suezcanal zu suchen sei. In Oberägypten regnet es bekanntlich fast niemals, wohingegen in Alexandria die Regengüsse, wenigstens im Winter, ziemlich häufig sind.

Ist nun für Kairo die sogenannte Regenzeit vorüber, was stets gegen Ende März der Fall ist, so folgt ununterbrochen schönes Wetter, aber die Hitze ist während der nächsten zwei Monate noch immer erträglich, denn das Thermometer steigt im Schatten selten über 25 Grad Réaumur. Nur die Chamsihntage machen eine Ausnahme und zwar eine sehr lästige und manchmal sogar eine entsetzliche. Für den Araber und namentlich für den wüstenkundigen Beduinen giebt es verschiedene Erscheinungen, die dem Chamsihn voraufgehen und die im Allgemeinen untrüglich sind. Dahin gehört zunächst Abends vorher ein dunkelrother Sonnenuntergang, wobei die Sonne selbst als eine auffallend große, scharfgezeichnete goldgelbe Kugel in der Gluth steht, und alsdann während der Nacht ein seltsam verschleierter Himmel, der sogenannte afrikanische Höhennebel, durch den die Sterne nur mit ganz mattem Glanze hindurchschimmern. Finden sich diese beiden Symptome zusammen, so kann man für den nächsten Morgen mit Sicherheit auf den Chamsihn rechnen. Der Wind beginnt mit Sonnenaufgang und in der Regel bei ganz heiterm Himmel; er weht auch in den ersten Stunden nicht besonders stark (in Deutschland würde man einfach sagen: es ist diesen Morgen ziemlich windig), aber was das Eigenthümliche und zugleich Befremdliche ist: dieser Wind ist nicht kühl, sondern lauwarm.

Mit jeder Stunde steigt die Wärme um einige Grade, manchmal sogar um zwei Grad in der Viertelstunde, so daß gegen Mittag der warme Wind zu einem heißen geworden ist. Dann ist es hohe Zeit, namentlich für den Europäer, sich zurückzuziehen und zu Hause das Ende der Naturkrisis hinter dichtgeschlossenen Fenstern und Jalousien abzuwarten. Das Letztere ist schon deshalb nothwendig, weil der Wind in großer Menge seinen Wüstenstaub mit sich führt, der überall eindringt und sich nicht allein auf, sondern auch in alle Möbel legt, was, beiläufig gesagt, eine sorgsame deutsche Hausfrau in Verzweiflung bringen könnte, an das wir uns hier aber längst mit Resignation gewöhnt haben. Der Himmel hat jetzt eine bleigraue Farbe angenommen, die nur in der Gegend der Sonne einen großen, etwas lichteren Kreis zeigt; oft brechen auch einzelne Strahlenbündel [205] durch, etwas glanzlos und fahl; sie flattern minutenlang hin und her und verschwinden dann wieder in dem allgemeinen Grau.

Die Hitze ist draußen mittlerweile auf dreißig und zweiunddreißig Grad Réaumur gestiegen, wohlverstanden auf einem dem Winde nicht direct ausgesetzten Thermometer; hängt man es auf die Windseite, so erreicht man leicht siebenunddreißig und sogar vierzig Grad Réaumur. Um Alles zu versuchen und aus eigener Erfahrung berichten zu können, ließen wir uns einst an einem starken Chamsihntage nur einige Minuten vor die Stadt fahren, und zwar in südwestlicher Richtung nach der Wüste hin, von wo der Wind kam. So lange wir durch die Häuserreihen von Fagalla geschützt waren, fanden wir die Luft nur drückend schwül, aber als wir bei einer Wendung des Weges in’s Freie gelangten, schlug uns eine trockene heiße Luft erstickend entgegen, wie aus einem Dampfbade. Die Pferde schnaubten und beugten sich instinctiv zur Erde; kleebeladene Kameele, die zufällig vorüberzogen, thaten dasselbe, und die auf ihnen sitzenden Treiber hatten sich mit ihrem blauen Baumwollenhemde den Kopf dicht verhüllt. Die Wüste selbst, sonst so heiter und licht, dehnte sich wie ein unabsehbarer dunkelgelber Ocean aus und im Hintergrunde ragte das Mokkatamgebirge, das sonst gleichfalls immer so farbenhell herüberleuchtet, wie eine düstere Schattenwand. Wir machten Kehrt, denn wir hatten an dem Erlebten genug, und zu Hause angekommen, mußten wir uns noch mit dem arabischen Kutscher zanken, der für die viertelstündige Fahrt zehn Franken verlangte. Länger als zwölf Stunden weht aber der Chamsihn niemals, denn er hört stets mit Sonnenuntergang auf und fängt oft erst Nachmittags an. Der Vollmond zeigt manchmal nach einem Chamsihntage einen außerordentlich großen Hof von intensiver Helle, der gegen Mitternacht mehr als die Hälfte des ganzen Himmelsgewölbes einnimmt, ein prächtiges Phänomen, wie es in unseren nördlichen Gegenden niemals vorkommt. Ueber Nacht kühlt sich alsdann die Luft um wenigstens zehn Grad und mehr ab, und am andern Morgen ist Alles wieder in seinem normalen Zustande.

Das ist mit wenigen Worten der gewöhnliche Verlauf eines Chamsihntages; in der Stadt selbst, vorzüglich in den engen Straßen der arabischen Viertel, spürt man, außer der Hitze und dem Staube, davon wenig, und die Eingeborenen lassen sich auch dadurch in ihrem täglichen Verkehre nicht weiter abhalten. Sie rauchen, trinken Kaffee, schwatzen und machen ihre großen und kleinen Geschäfte, ab wie immer, und in der Muskih, der Hauptstraße von Kairo, herrscht dasselbe bunte orientalische Gewühl wie sonst, nur daß man keinem Europäer sieht.

Etwas Anderes ist es freilich, wenn der Chamsihn mit außergewöhnlicher Gewalt losbricht, wo alsdann alle ihn begleitenden Erscheinungen ebenfalls in höchster Potenz auftreten. Gottlob sind diese Tage äußerst selten, aber sie sind dafür auch um so furchtbarer. In dieser Beziehung wird uns der vorjährige griechische Charfreitag (30. April 1875) unvergeßlich bleiben. Der Morgen zeigte nichts Ungewöhnliches und ließ den gewaltigen Chamsihnsturm des Nachmittags gar nicht ahnen. Auch die obenerwähnten Vorzeichen waren ausgeblieben: ein Beweis, daß dieselben nicht nothwendig bedingt sind. Gleich nach Mittag verfinsterte sich plötzlich die Luft, die bis dahin ganz rein und heiter gewesen, und nach wenigen Minuten brauste bereits ein heftiger Wüstenwind über Kairo. Bald darauf fand ein seltenes und sehr eigenthümliches Phänomen statt: es wurde nämlich wieder hell, aber von einer unheimlichen schwefelgelben Helle, die mit jeder Viertelstunde zunahm und zuletzt so intensiv wurde, daß die geblendeten Augen davon schmerzten. Mittlerweile war der Wind zum Sturm gewachsen, und gegen drei Uhr wüthete ein entfesselter Orkan.

Unser hoch- und freigelegenes Haus schien in seinen Grundvesten zu beben, wobei ich allerdings bemerken muß, daß hier zu Lande überaus leicht und ohne eigentliche Fundamente gebaut wird (wenigstens nach unseren deutschen Begriffen), schon weil man im Orient keine Keller hat. Ich stand am Fenster, das so sehr schütterte, daß ich alle Augenblicke fürchtete, die Scheiben würden zerdrückt werden, und schaute, wirklich nicht ohne Angst, in den Aufruhr der Natur hinaus. Die hohen Dattelpalmen bogen sich dergestalt, daß ihre gefiederten Kronen fast die Erde berührten, und von den platten Dächern wehten die großen und kleinen Holzgerüste, die zum Wäschetrocknen, zu Verandas und Lauben dienen, wie Spreu umher. Und dabei immer der schwefelgelbe, gespensterhafte Schein, der sich sogar auf den Gesichtern der Menschen widerspiegelte, so daß man, wenn man sich gegenseitig ansah, meinte, alle Welt habe die Gelbsucht. Natürlich nur wir Europäer, denn die braunen und schwarzen Gesichter der Aegypter blieben, wie sie waren.

Die Sonne stand wie ein Mond am Himmel, matt und glanzlos, was ich schon deshalb erwähne, weil ich in vielen Chamsihnschilderungen immer die Sonne als eine dunkelrothe, glühende Scheibe geschildert gefunden habe, eine Form, welche niemals beobachtet worden sein soll, wenigstens nicht in Kairo. Vielleicht kommt sie in Ober-Aegypten und in der Wüste selbst vor. Entschieden war aber die ganze Luft elektrisch, obwohl es weder blitzte noch donnerte, aber einzelne leuchtende Funken schienen dann und wann tropfenweise aus der Höhe herabzufallen. Daß übrigens der Chamsihn oft von elektrischen Erscheinungen begleitet ist, haben neuere Forschungen constatirt. Auffallender Weise war es diesmal nicht außergewöhnlich heiß, wie sonst an Chamsihntagen, denn das Thermometer zeigte während der ganzen Katastrophe nicht über 25 Grad Réaumur. Allerdings war auch der März in diesem Jahre so kalt gewesen, wie man sich dessen kaum erinnerte.

Gegen fünf Uhr Nachmittags hörte der Orkan plötzlich auf und zwar so plötzlich, daß schon zehn Minuten später die Natur vollständig beruhigt erschien. Außerhalb der Stadt hatte der Chamsihn, wie wir am nächsten Tage erfahren, entsetzliche Verheerungen angerichtet. Viele der großen Nilakazien und Sykomoren, mit denen die nach den Pyramiden von Gizeh führenden Dämme besetzt sind, waren entwurzelt, die Dämme selbst an vielen Stellen unterwühlt und zerrissen; glücklicher Weise war der Nil längst in sein normales Bett zurückgetreten, sonst hätte man ein noch weit größeres Unglück zu beklagen gehabt. Die am Fuße der Pyramiden zerstreut liegenden Dörfer hatten gleichfalls sehr gelitten, und nicht wenige Fellahwohnungen waren buchstäblich fortgeweht. An den Pyramiden selbst war freilich auch dieser Orkan spurlos vorübergegangen; sie mögen im Laufe ihres fünftausendjährigen Bestehens wohl noch ganz andere Schrecknisse erlebt haben. Jedenfalls gehört für Kairo dieser Chamsihntag vom 30. April zu den schlimmsten seit langer Zeit.

Soviel über den Chamsihn als Wüstenwind, aber es giebt noch eine andere, ziemlich häufig vorkommende Erscheinung, die ganz in dasselbe Gebiet gehört und die wir zur Vervollständigung unserer Arbeit nicht mit Stillschweigen übergehen dürfen: das sind die Chamsihntage ohne Wind, und gerade in diesem Jahre haben wir deren schon mehrere gehabt. Bestimmte Vorboten eines solchen Tages fehlen, soweit ich in Erfahrung bringen konnte, gänzlich. Die Sonne geht heiter und schön auf, wie fast immer in Kairo, und die Temperatur ist durchaus normal. Aber nach einigen Stunden bedeckt sich der Himmel, nicht mit Wolken, sondern mit einem halb durchsichtigen, mattgelben Schleier, der die Sonne nicht ganz verhüllt, sondern nur ihre Strahlen bricht, daß alle Gegenstände wie im Dämmerlichte erscheinen und nur einen schwachen Schatten werfen, ähnlich etwa wie bei einer Sonnenfinsterniß. Bei vollkommen ruhiger Luft steigt nun die Temperatur äußerst schnell, oft in einer Stunde um 10 Grad, bis auf 30 und sogar auf 35 Grad Réaumur, aber diese Wärme hat seltsamer Weise nichts eigentlich Drückendes und Schwüles; man möchte sie am passendsten mit derjenigen eines starkgeheizten Zimmers vergleichen. Bei leichter Kleidung und wenn man sich keine starke Bewegung macht, erträgt sie sich sehr gut, und da sie nur höchstens sechs bis acht Stunden dauert, so kann sie auch nicht in die Häuser dringen.

Am interessantesten ist an einem solchen Tage die Wüste. Sie dehnt sich in verschiedenen Farbenabstufungen, vom zarten Lichtgelb bis zum dunkeln Braun, unermeßlich hinaus zum fernsten Gesichtskreise; tausende von Wüstengeiern schweben in sanften Kreisen über ihr, und die beladenen Kameele durchziehen sie in langen Reihen, wie dunkle Schatten. Plötzlich entsteht ein leiser Staubwirbel; erst zierlich und kaum bemerkbar, wächst er mit jeder Secunde, und nach wenigen Minuten führt er als eine gigantische Dampfsäule dahin: eine Windhose. Manchmal, wenn sie recht groß ist, reißt sie plötzlich mitten aus einander, und der obere Theil steigt wie ein ungeheurer Ballon in die Lüfte, wo er alsdann noch meilenweit als eine dunkelbraune Sandwolke [206] fortgetragen wird. Dieses Schauspiel kann man an solchen Tagen oft sehen, und es ist im Ganzen ungefährlich, da man den Wirbeln leicht ausweichen kann. Sie ziehen auch paarweise und manchmal sogar zu mehreren dicht neben einander, aber alsdann in kleineren Dimensionen, über die weite Fläche und verleihen der sonst so todten und einförmigen Wüste ein eigenthümliches Leben. Abends ist dann der Himmel wieder schleierartig bedeckt, und rund um den Horizont zieht sich ein breites violettblaues Band, im Westen wegen der untergegangenen Sonne von brandrothen Streifen durchzogen, ein wunderschöner Anblick, der namentlich die Landschaftsmaler entzückt, obwohl [206] diejenigen, die es nicht mit eigenen Augen gesehen, ein solches Bild übertrieben und unnatürlich nennen würden.

Nach dem 15. Mai weht kein Chamsihn mehr; der Wüstenwind, der sich nach dieser Epoche oft erhebt, ist kühl und deshalb sehr willkommen, wie überhaupt die Luft der Wüsten an sich niemals schwül und drückend ist.

Ist die Chamsihnzeit vorüber, so kommt der eigentliche Sommer mit seinen ununterbrochen heitern Tagen, so ununterbrochen, daß das ewig schöne Wetter nicht allein monoton, sondern fast langweilig wird, und daß man mit Sehnsucht der heimathlichen Gewitter und ihrer erfrischenden Regengüsse gedenkt. Doch unveränderlich steht immer, Tag für Tag bis Ende October, dieselbe strahlende Sonne am wolkenlosen Himmel und bannt uns für die Mitte des Tages unerbittlich an das Haus. Freilich läßt sie dafür die köstlichen Südfrüchte reifen: Datteln Bananen, Feigen und Orangen, und wenn man daheim in Deutschland die Oefen zum Einheizen herrichtet, beginnt für uns hier in Kairo ein herrlicher Frühling mit frischbelaubten Bäumen und grünenden Saaten.




  1. Die Aussprache ist eine doppelte: Schamsihn und Kamsihn.