Das Feuer und der Trappgaul
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Das Feuer und der Trappgaul.
Von dem Haupteingange des abgebrannten Schloßflügels in Mannheim sieht man das Thor des katholischen Kirchhofs, der am andern Ende der Stadt liegt. An beiden Thoren brennt in den heiligen Nächten eine helle Flamme; wer aber an dem einen oder dem andern steht, sieht nicht das dortige, sondern nur das entgegengesetzte Feuer.
Ferner spukt in den Straßen Mannheims ein großes Pferd, der „Trappgaul“ genannt, welches schon viele Leute stundenlang irre geführt hat.
(Vergl. Mone’s „Anzeiger. etc.“ Jahrg. 1839.)