Bohème
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Bohème
Auch ich bin einst in ihrer Flur gegangen
Und denke gern an jene Zeit zurück.
Sie barg in schwarzer Hülle manches Glück,
Aus dem mir feine Lebensquellen sprangen.
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Auch ihr bleibt Freunde, die heut weltverschollen.Wir haben jedes Wetter einst geteilt;
Bergan, talab ist uns die Zeit enteilt; –
Will ohne Kann und Können ohne Wollen.
Brodlose Nächte seh ich müd verdämmern,
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Von kalten Wänden grinst die EinsamkeitUnd wieder fühl ich, wie in jener Zeit,
Die Qual der Zweifel in den Adern hämmern.
Verhärmt verschwärmte Mädchenaugen winken.
Musik rauscht auf. Bunt formt sich Bild aus Bild. –
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Könnt ich doch einmal noch so toll und wildIn unbemessner Fülle Leben trinken.
Wohl ist sie leicht, doch wie man sie auch nehme,
Sie bleibt gewaltig ohne Wo und Wie.
Es liegt doch ein Stück eigne Poesie
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In diesem Zauberbanne der Bohème.