Blindgewordenen, lackierten Möbeln

Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Blindgewordenen, lackierten Möbeln
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 14, S. 452a
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[452] Blindgewordenen, lackierten Möbeln kann man selbst in sehr feuchten Wohnungen zu dauerndem Glanz verhelfen, wenn man sie nach Abwaschen mit Seifenwasser (zwecks einfacher Reinigung) und gehörigem Abtrocknen mittels eines wollenen Läppchens mit einer Masse einreibt, die zu gleichen Teilen aus Spicköl und weißem Wachs besteht. Man zerbröckelt das Wachs, thut es in das Spicköl und erwärmt vorsichtig beides bis zur Auflösung des Wachses. Das Auftragen der Masse darf nicht zu dick geschehen und ist letztere nach etwa einer halben Stunde mit einem Leinentuch blank zu reiben. Die Möbel werden nun tadellos neu aussehen.