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Langenbeutingen,


Gemeinde III. Klasse, 1034 Einw.; a. Langenbeutingen, Pfarrdorf mit Marktrecht, 935 Einw.; b. Neudeck, Weiler, 99 Einw. – Ev. Pfarrei.

Das sehr ansehnliche Pfarrdorf Langenbeutingen hat eine angenehme, gesunde Lage an einem leicht gegen Südwesten geneigten Abhange gegen die Brettach, welche zunächst an dem Ort in einer ziemlich breiten, wiesenreichen Thalebene vorüberfließt. Die Entfernung von der östlich gelegenen Oberamtsstadt beträgt 2 Stunden.

Der freundliche, reinlich gehaltene Ort ist sehr in die Länge gedehnt und besteht, mit Ausnahme des nordwestlichen Ortstheils, nur aus einer langen Straße, daher der Name des Orts. Der Ort war früher durch den hier in die Brettach mündenden Wirbelbrunnenbach in Ober- und Unter-Beutingen abgetheilt; Ober-Beutingen hieß auch Weyer (Wyer).

Die Gebäude sind im allgemeinen nicht groß, übrigens meist von freundlichem Aussehen und theilweise verblendet.

Der Ort hat zwei Kirchen; die Hauptkirche steht, mit dem ansehnlichen Pfarrhaus, am östlichen Ende des Dorfs und wurde 1609 im einfachen, spätgothischen Styl erbaut, während der schöne,| viereckige Thurm noch aus der romanischen Periode stammt; er besteht aus fünf Stockwerken, wovon das oberste aus Holz in neuerer Zeit erbaut wurde, die vier übrigen Stockwerke sind massiv und enthalten in den unteren Theilen schmale, rundbogige, schießschartenartige Lichtöffnungen, das vierte Stockwerk aber zieren äußerst schöne, romanische Doppelfenster, welche durch runde Säulchen getheilt sind. Das Innere hat nichts Bemerkenswerthes; ein romanischer Triumphbogen führt in das untere Stockwerk des Thurms, das die Stelle des Chors vertritt und mit einem Tonnengewölbe gedeckt ist. Von den drei Glocken ist die größte sehr alt und ohne Schrift und Zeichen; die mittlere enthält folgende Inschrift: Fürst August von Hohenlohe-Oehringen ließ diese Glocke gießen anno 1817, wo 8 Pfund Brod 1 fl. 48 kr., 1 Scheffel Weizen 66 fl., 1 Pfd. Ochsenfleisch 15 kr. und 1 Pfd. Butter 40 kr. kosteten. So lang du tönest, töne nimmer der Armen Klaggeschrei, dein neuer Klang rufe auf immer Fülle und Eintracht herbei. Auf der kleinsten steht: In Gottes Namen gos mich Joh. Georg Rohr in Heilbronn 1718.

Die untere Kirche, welche seit einigen Jahren nicht mehr benützt wird, steht im westlichen Theile des Dorfes; sie ist sehr alt und theils im romanischen, theils im frühgothischen Style erbaut. Der monströse, viereckige Thurm, dem ein neuerer hölzerner Stock aufgesetzt ist, hat in seinem unteren Stockwerk ein romanisches Rundbogenfenster; auch von dem Langhaus ist nur der untere Theil noch alt und demselben ein Holzbau aufgesetzt worden; es enthält romanische und frühgothische Fensterchen. Innen führt ein romanischer Triumphbogen in das untere, mit einem Tonnengewölbe gedeckte Stockwerk des Thurms (Chor); neben demselben ist ein gothischer Überbau mit einem Netzgewölbe. Das Ganze ist in einem traurigen Zustande.

Vor der Kirche steht eine schönwüchsige, noch nicht alte Linde, deren Äste auf 14 Säulen ruhen.

Der Begräbnißplatz ist außerhalb (östlich) des Orts im 17. Jahrhundert angelegt worden.

Das 1804 neu erbaute und 1840 wesentlich vergrößerte, ansehnliche Schulhaus, enthält zwei große Lehrzimmer, die Wohnung des Schulmeisters und des Lehrgehilfen.

Das Rathhaus ist sehr alt und jedenfalls schon 1596 erbaut gewesen, indem ein alter Wandkasten diese Jahreszahl trägt; es enthält noch eine Küche und im unteren Stockwerke war früher eine| Badeinrichtung, wie auch der zunächst gelegene Brunnen heute noch der Badbrunnen genannt wird.

Ein Armenhaus und eine außerhalb des Orts gelegene Kelter mit drei Bäumen sind vorhanden.

Das ehemalige Amthaus ist jetzt ein Gastwirthshaus.

Durch Vicinalstraßen nach Baum-Erlenbach, beziehungsweise Oehringen, nach Brettach, Schwabbach und Bitzfeld ist dem Ort der Verkehr nach allen Richtungen hin gesichert.

Gutes Trinkwasser liefern drei laufende und viele Pumpbrunnen.

Die Haupterwerbsquellen der im allgemeinen wohlhabenden Einwohner bestehen in Feldbau und Viehzucht; der Weinbau ist untergeordnet. Etwa sechs Bürger haben einen Güterbesitz von je 50 bis 60 Morgen, etwa 50 Bürger einen von je 20–30 Morgen, die übrigen, welche neben Feldbau entweder Taglohnarbeiten oder ein Handwerk betreiben, besitzen nur einige Morgen Grundeigenthum. Gegenwärtig erhalten nur einige Personen Gemeindeunterstützung.

Die Gewerbe dienen, mit Ausnahme von zwei Schildwirthschaften, zwei Mühlen, einem Kaufmann und einem Krämer, nur den örtlichen Bedürfnissen. Von den Mühlen hat eine zwei Mahlgänge, einen Gerbgang, eine Öl- und eine Reibmühle; die andere zwei Mahlgänge, einen Gerbgang, eine Öl-, Reib- und Gipsmühle; letztere mahlt jährlich gegen 8000 Simri Gips.

Die 3317 Morgen große Markung ist mit Ausnahme der nicht bedeutenden Gehänge des Brettachthales und einiger Seitenthälchen, ziemlich eben und hat einen vortrefflichen Diluviallehmboden, der zu den besten des Bezirks gehört.

Diese günstigen natürlichen Verhältnisse, verbunden mit dem Fleiß der Einwohner, haben den landwirthschaftlichen Betrieb auf eine blühende Stufe gehoben.

Im Dreifeldersystem mit vollständig angeblümter Brache baut man Dinkel, Weizen, Gerste und Haber, auch ziemlich viel Reps mit gutem Erfolg; in der Brache werden Kartoffeln, sehr viel dreiblättriger Klee, viel Hanf, wenig Flachs, Angersen etc. gebaut; Hanf wird ziemlich viel nach Außen verkauft. Der durchschnittliche Ertrag eines Morgens beträgt an Dinkel 7, 8–10, ausnahmsweise 12 Scheffel, an Weizen 21/2–3 Scheffel, an Gerste 3 Scheffel und an Haber 6–8 Scheffel. Die Preise der Äcker und Wiesen bewegen sich von 500–600 fl. per Morgen.

Die Felderzeugnisse reichen nicht nur für das örtliche Bedürfniß,| sondern lassen auch noch einen bedeutenden Verkauf an Getreide zu; auch Reps kommt theilweise zum Verkauf.

Der Weinbau wird als Nebengeschäft behandelt, indessen liefern der Beutinger Berg und der Hoheberg ein gutes Erzeugniß, das 1863 von 33–46 fl. per Eimer verkauft wurde. Das Obst geräth gut und die Kultur desselben wird mit Eifer betrieben.

Der Wiesenbau liefert gutes Futter, jedoch nicht in der Ausdehnung als es der sehr bedeutende Viehstand benöthigt ist, daher mit Futterkräuter kräftig nachgeholfen werden muß. Ein Morgen erträgt 25–30 Centner Heu und 12 Centner Öhmd. Die im Brettachthal gelegenen Wiesen erlauben nicht selten einen dritten Schnitt.

Neben einem namhaften Stand von Melkvieh findet eine nicht unbeträchtliche Ochsen- und Rindermastung statt. Man hält einen tüchtigen Neckarschlag, der durch drei, im Namen der Gemeinde gehaltenen Farren, nachgezüchtet wird.

Die eigentliche Schweinezucht ist von einigem Belang und überdieß werden viele Ferkel (meist überrheinische und hessische) auswärts aufgekauft und theils für den eigenen Bedarf, theils zum Verkauf gemästet.

Die Winterschafweide ist von der Gemeinde an einen fremden Schäfer um 625 fl. verpachtet und überdieß trägt ihr die Pferchnutzung jährlich 600 fl. ein.

Die Gemeinde besitzt 635 Morgen Waldungen, deren jährlicher Ertrag an die Bürger mit je 1/2 Klafter und 40–50 Wellen vertheilt wird; ein Theil wird als Nutzholz verkauft und der Erlös mit 1500–2000 fl. zu Gemeindezwecken verwendet. Über das Gemeinde- und Stiftungsvermögen s. Tabelle III.

Der Ort hat das Recht den 12. März einen Vieh- und den 24. Juni einen Krämermarkt abzuhalten.

Auf der Markung liegen drei Muschelkalkbrüche, ein Lettenkohlensandsteinbruch und ein Tuffsteinbruch.

Standesherrlicher Gutsbesitzer und Patron, der auch die Baulast der Pfarrkirche hat, ist der Fürst von Hohenlohe-Oehringen.

Auf der südwestlich vom Ort gelegenen Flur „Unterhofen“ soll ein Hof (Haus) gestanden sein; im fürstlichen Lagerbuch wird bei dieser Stelle angeführt: „wo ehemals ein Haus gestanden.“ Nördlich vom Ort auf der Flur „Hösel“ ist man auf alte Gräber gestoßen.

b. Neudeck, liegt 1/4 Stunde südöstlich von dem Mutterort| auf der linken Seite der Brettach, wo der Ort theils in die schmale Thalebene, theils auf eine Anhöhe freundlich gebaut ist.

Im unteren Theile des Orts liegen auf einem Hügel, der auf drei Seiten ziemlich steil abfällt und auf der vierten durch einen Graben unzugänglich gemacht wurde, die letzten Reste der Burg Neudeck, nur noch in wenigen Mauertrümmern bestehend. Der Platz befindet sich in Privathänden und vor 60–70 Jahren ist der größte Theil des Mauerwerks abgetragen und in der Umgegend als Bau- und Straßenmaterial benützt worden.

Im Ort wird eine Mühle mit zwei Mahlgängen, einem Gerbgang, einer Öl-, Reib- und Sägmühle von der Brettach in Bewegung gesetzt.

Die übrigen Verhältnisse theilt Neudeck mit dem Mutterort (siehe oben).

Im und am Ort bestehen sehr bedeutende Muschelkalkbrüche, welche die Umgegend mit gutem Straßenmaterial versorgen.

Langenbeutingen ist wohl ohne Zweifel das im Lorscher Codex im Jahr 865 genannte „in Bretachgowe in villa Butinga.“

Noch im 15. Jahrhundert war der Ort eingetheilt in Ober- und Unter-Beutingen. Ober-Beutingen wird meistens „Weyer“ genannt.

Langenbeutingen gehörte großentheils den Herren von Neudeck, die es an Hohenlohe nach und nach verkauften, dessen Vasallen sie auch waren, wie 1330 Kraft von Hohenlohe von Engelhard von Neudeck genannt wird „der Edel Herre, min Herre Kraft von Hohenloch.“

Einen Antheil an Burg und Dorf Neudeck verkaufte 1326 Engelhard von Neudeck an Conrad von Helmstedt. Einen andern Antheil an der Burg Neudeck verkaufte derselbe Engelhard an Herrn Kraft von Hohenlohe 1330 nebst den dazu gehörigen Leuten und Gütern.

Konrad von Neudeck und seine Ehefrau Adelheid verkauften 1332 ihren Antheil von Burg Neudeck nebst dem was dazu gehörte in Beutingen, Weyher und Neudeck an Hohenlohe und einen weiteren Antheil 1334.

Conrad von Helmstedt überließ den von seinem Tochtermann Engelhard von Neudeck erworbenen Antheil an Burg und Güter an Kraft von Hohenlohe 1335.

Nikolaus, Graf von Löwenstein, stellte für seinen Schwager, Kraft von Hohenlohe, 1338 einen Eignungsbrief aus über „den| Theil von Nidekke der Veste, den er von uns kauft hat“ mit der Versicherung auch die weiteren Theile, falls sie an Hohenlohe übergehen, vom Lehensverband freien zu wollen.

1346. Berthold und Sigmund von Neudeck verkaufen an Kraft von Hohenlohe „ihren Theil am Steinhaus“, gelegen in der Burg zu Neudeck, bei dem Thor, mit allen Rechten.

1412 verkaufte Dietrich Billung, Bürger von Speier et ux. Alhuse, Conz von Neuensteins Tochter, an Graf Albrecht von Hohenlohe Gülten und Güter zu Beutingen, auch 1/3 des Gerichts daselbst um 240 Goldgulden, woraus ersichtlich, daß auch die Herren von Neuenstein in Neudeck begütert waren.

Hans von Neudeck übergibt 1425 seinen Theil an Beutingen, samt dem Kirchsatz an Hohenlohe.

Hans Herold wurde 1573 wegen übler Aufführung von Hohenlohe gefangen gesetzt, er hatte noch 1581 das Patronat von Langen-Beutingen.

1591 wurden von Herzog Ludwig zu Württemberg, als damaligem Inhaber der Herrschaft Löwenstein, die heimgefallenen Neudeck’schen Güter zu Beutingen und Weyher um 17.000 fl. an Hohenlohe verkauft.

Noch andere Gefälle zu Neudeck erwarb Hohenlohe von den Herren von Adelsheim 1472, und eine Gült und Handlohn 1627 von der Vormundschaft der Söhne des Rectors Münster zu Gießen.

Langenbeutingen mit Neudeck gehörte zu Hohenlohe-Neuenstein, Amt Michelbach. Nach der Besitznahme durch Württemberg war in Langenbeutingen eine Stabsschultheißerei, wozu Erlenbach und Möglingen gehörte, bis 1819.

Die Herren von Neudeck, Neydeck, Nydeck, Nidek, Nidekke, Nidecge (im Wappen führten sie einen Querbalken), gräflich Löwenstein’sche Vasallen, treten auf im Anfang des 13. Jahrhunderts, Engelhardus de Nydeck 1215, 1230 April 9 E. de Nideki als Zeuge Kaiser Heinrichs VII., 1234 Englardus de Nidek im Gefolge Kaiser Friedrichs II. in Italien (Mon. Boic. 30, 228), überhaupt ein Engelhard öfter, noch bis 1259. Henricus de Nidecke Zeuge in einer Urkunde der Brüder Gotfried und Konrad von Hohenlohe 1232, bei der Stiftung vom Kloster Frauenthal.

1253. Unter den 11 Rittern, welche Gotfried von Hohenlohe mit Konrad und Engelhard von Weinsberg vergleichen, kommt vor, Herr Konrad von Neydeck.

Von Interesse für die Geschichte der Herren von Neudeck ist| eine Urkunde von 1287, worin Konrad und Konrad von Weinsberg bekennen, daß auf ihre Bitten Abt Marquard von Fulda den Töchtern des fratris Engelhardi, nobilis de Nidecke, Ministerialinnen des Klosters Fulda, gestattet habe mit Ministerialen oder adeligen Eigen-Leuten eine Ehe einzugehen unter der Bedingung, daß die Kinder aus diesen Ehen dem Kloster Fulda und den Herren von Weinsberg aequaliter sint communes. Im Jahr 1317 kommen vor Bertholdus de Nydecke miles, Conradus, Engelhardus, Hermannus et Bertholdus armigeri filii ejusdem ex duabus suis legitimis conjugibus procreati (Darmstädter Archiv). Von Engelhard von Neudeck ist schon angeführt, daß er hohenl. Vasall war 1330. Er bekennt, daß Herr Kraft von Hohenlohe „ihm gegeben habe ein Zil seiner Gevancnisse“ und daß er sich 14 Tage lang in Oehringen stellen wolle, bis er gute Sicherheit gegeben habe, und nach diesen 14 Tagen wolle er sich wieder antworten nach Waldenburg in die Burg oder Stadt, und im Falle er meineidig werde, solle er 100 Mark löthiges Silber bezahlen und seinen Theil an Burg Neudeck, auch die Güter daselbst, an Hohenlohe verlieren. Ein Engelhard von Neudeck ist genannt von Majenfels 1341.

Hermann von Neudeck verkauft 1341 seinen Theil am Gericht und Güter in Baum-Erlenbach an Hohenlohe. Ein Symunt von Nydecke lebte 1379 (Reg. Boic. 10, 27).

Daß von diesem Geschlechte auch Bürger zu Oehringen waren, ist ersichtlich aus einer Urkunde von 1419. „Ich Hanns Nydecke, Burger zu Orengew, bekenne, daß ich des Wohlgeborenen Herrn, Herrn Albrechts von Hohenloch, meines lieben gnädigen Herrn, Burger zu Orengew bin und mich vergessen habe, daß ich minem gnädigen Herrn sinen armen Burger zu Orengew, Hennslin Stockerlin, daselbst uff dem Kirchhofe übel geschlagen und gewundet hon, des man im das Leben versaget, davon der Kirchoffe entehret worden ist, darume ich in den Turn gen Orengew in Vengnisse kumen bin.“ Er sei begnadigt worden und wolle ein Bürger zu Oehringen bleiben und seinem Herrn von Hohenlohe getreu sein und, wo er es nicht halte, so wolle er seinem Herrn mit Leib und Gut verfallen.

1420. Hans von Nydeck und Anna von Nydeck, seine eheliche Schwester, schenken dem Stifte zu Oehringen ihre Hofreide zu Oehringen „zwischen des alten Schultheißen und Rynmans Hüsern“ zu einer Jahreszeit gegen ein Begräbniß im Kreuzgang.

Im Schönthaler Obleibuch kommen zu 1457 vor: Conrad von Nydeck, Würzburger Canonicus, Gotfried, Canonicus, ferner Simon,| Johannes, Eberhard, Albert, Martin, Diether und die ganze Familie von Nideck.

Als letzter wird genannt Sigmund von Neudeck, der sich 1588, der Letzte seines Geschlechts, selbst entleibt haben soll (Biedermann Geschlechtsregister der Ritterschaft zu Franken, Orts Gebürg Taf. 341).

Im Jahr 1379 wird genannt der Pfarrer Pfaff, Hans der Camerer zu Beuttingen und Pfaffe Syfrid Stayffer, Fru-Messer zu Beuttingen.

Nach der Reformation kam Beutingen zur Superintendenz Neuenstein.


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