« Kapitel B 27 Beschreibung des Oberamts Neckarsulm Kapitel B 29 »
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Für eine seitenweise Ansicht und den Vergleich mit den zugrundegelegten Scans, klicke bitte auf die entsprechende Seitenzahl (in eckigen Klammern).
|
28. Olnhausen,


Pfarrdorf, Gem. III. Kl. mit Marktgerechtigkeit, 495 Einw., worunter 1 Kath., Filialist von Berlichingen, O.A. Künzelsau, und 116 Isr. mit Synagoge.
Der kleine Ort liegt auf dem rechten Ufer der Jagst nördlich gegen den Berg ansteigend; er ist von Westen nach Osten durchzogen von der Staatsstraße, die von Widdern nach Jagsthausen führt; außerdem führt eine Vicinalstraße südlich nach Lampoldshausen und Kochersteinsfeld; letztere überschreitet| die Jagst auf steinerner Brücke; auf der Markung sind noch 3 steinerne Brückchen und im Ort ein Steg über die sogenannte Klinge.

Das kleine Kirchlein steht am nordwestlichen Ende des Orts über demselben auf dem noch benützten ummauerten Kirchhof. Die Nordseite ist hart an den Berg gebaut, wodurch es in der Kirche ziemlich feucht ist. Der im unteren Geschoß des Thurmes befindliche Chor enthält die 1800 aufgestellte, in gutem Zustand befindliche Orgel mit 8 Registern; nach Osten ist die Sakristei angebaut. Über die 2 am Chorbogen befindlichen römischen Altäre mit Inschriften siehe oben S. 227. Am Aufgang zur Orgelempore befindet sich ein Sakramenthäuschen, oben mit Kreuz und 2 Wappen, rechts fünfspeichiges Rad (Berlichingen), links eine nach rechts ausgestreckte Hand. Der kleine Thurm ist nach Westen mit Schiefer verkleidet und trägt ein Schieferdach; auf ihm hängen 2 Glocken; die größere hat die Inschrift: Hilf Gott und Maria. Bernhart Lachaman gos mich 1510. Die kleinere: cronoloci .... Conradus Schilling Pastor .....

Außen an der Südseite neben dem Eingang in den Chor ist über einem Zirkel in Stein eine weiß beworfene verstümmelte Inschrift, welche sich auf einen Würzburger Bischof Reinhard zu beziehen scheint.

Ein Pfarrhaus ist nicht vorhanden; die Pfarrei wird vom Pfarrer von Jagsthausen versehen. Das Schulhaus, in der Nähe der Kirche, wurde im vorigen Jahrhundert erbaut, das Schulzimmer seit 1836 eingerichtet. An der einklassigen Schule unterrichtet ein Lehrer, der im Schulhaus wohnt. Das Rathhaus, zweistockig, an der Straße nach Kochersteinsfeld, 1875 neu erbaut, enthält zugleich das Gemeindebackhaus. Der Gemeinde gehört ferner ein Armenhaus, ein Schafhaus, eine Brechhütte und eine Kelter mit 2 Pressen.

Die Synagoge steht an der nach Kochersteinsfeld führenden Straße; über dem Eingang das Berlichingensche Wappen mit den Buchstaben E. V. B. und G. V. B. und der Jahrszahl 1772. Hebräische Inschrift Psalm 118, 19. Auch eine israelitische Schule ist im Ort. Die israel. Gemeinde gehört zum Rabbinat Mergentheim.

Für Trinkwasser sorgen 6 Pumpbrunnen, von denen 2 öffentlich sind; die Markung ist arm an Quellen.

| Die kleine Markung erstreckt sich, mitten von der Jagst durchflossen, quer über das Thal von Süden nach Norden mit mittelfruchtbarem, nicht tiefgründigem Boden.

Das Klima ist im Ganzen mild, doch kommen öfters kalte Nebel und Fröste vor. Hagelschlag ist selten, die Gewitter werden meistens durch den Hardthäuser Wald, der eine Wetterscheide bildet, getheilt. Es sind auf der Markung 2 Kalksteinbrüche und ein unbedeutender Sandsteinbruch; auch eine Lehmgrube ist vorhanden.

Die Einwohner, von denen gegenwärtig 5 über 80 Jahre zählen, stehen in mittleren Vermögensverhältnissen. Die Erwerbszweige der christlichen Einwohner bestehen in Feldbau, Viehzucht, Obstzucht, der israelitischen in Handel. Zwei Schildwirthschaften und ein Schenkwirth sind im Ort, sowie 3 Krämer; ferner eine Mühle mit 2 Mahlgängen und einem Gerbgang.

Die Landwirthschaft ist in erfreulichem Zustand. Der Morgen Acker kostet zwischen 500 und 100 fl.

Die Wiesen, lauter Thalwiesen, in guten Jahrgängen dreimähdig, sonst zweimähdig, liefern ein gutes Futter, von dem jährlich ca. 400–500 Ctr. nach außen verkauft werden; sie stehen im Preis von 1200, 1000 und 700 M.

Der Weinbau wird nur in beschränktem Maße betrieben (s. oben S. 148).

Die Obstzucht ist gut und im Zunehmen begriffen. Die Gemeinde besitzt eine Baumschule mit 2 Baumwarten.

An Waldungen besitzt die Gemeinde 190 Morgen gemischten Wald, meist Laubwald; das Erträgnis mit 50 Klaftern Holz und 5000–6000 Wellen wird um 2500 bis 3000 M. verkauft und der Erlös fließt in die Gemeindekasse.

Von eigentlichen Weiden sind einige Morgen vorhanden, außerdem wird die Brach- und Stoppelweide benützt. Sie werden von einem Ortsschäfer mit 300–350 Stücken Bastardschafen im Sommer und Winter befahren; die Gemeinde bezieht eine jährliche Pachtsumme von 805 M., die Pferchnutzung trägt 1200 bis 1300 M.

Ausgerodete Waldparzellen sind für 12 M. jährlich verpachtet.

Das Fischereirecht in der Jagst hat der Müller und die Gemeinde. Man fängt in der Jagst Hechte, Weiß- und Schuppfische, Barben, Rothäuglein und Aale.

| Es findet im Ort jährlich ein Viehmarkt statt, der jedoch seinem Ende entgegenzugehen scheint.

Stiftungen existiren keine.

Alterthümer. Über die in Olnhausen gefundenen römischen Denksteine s. oben S. 227.

Von Flurnamen nennen wir: kleine vordere Hofstatt (gegen Widdern), hintere Hofstatt (gegen Jagsthausen). Ferner wurden im Walde auf dem Simonsberg die Grundmauern und Spuren eines über 70 Fuß langen alten Gebäudes von rechteckiger Form aufgegraben, vielleicht römisch.


Olnhausen heißt alt, wenn wir von dem nur vermutheten Ollanhusen 781, welchem übrigens noch 1278 Ollinhusen entspricht, absehen, Ol- Ohl- Alhausen, also im Unterschied von dem schlechtweg Hausen genannten und nachher durch den Fluß bezeichneten Jagsthausen: das aalreiche Hausen (Ol, Mehrzahl Olle, mundartlich für Aal, Äle), was Olnhausen heute noch ist. Der Ort, der wie Jagsthausen altrömisch ist, gehört, wenn unsere Beziehung des Adollanhusen (= ad Ollanhusen) im Traditionenbuch der Abtei Lorsch an der Bergstraße auf unser O. richtig ist, zu den ältesten mit Namen genannten Gemeinden des Bezirks, hat im 13. Jahrhundert eigenen, noch heute in zahlreichen Gliedern fern von dem Ursitz fortbestehenden Adel (1245. 1457?), erscheint aber gleichzeitig (1277) als Lehen der Herren von Dürn und des Bischofs von Würzburg, welche ihrerseits verschiedene Edelleute, insbesondere die Herren von Berlichingen (1300 ff.) damit belehnen. Außerdem sind von frühe an die Klöster Schönthal (1290 ff.) und Seligenthal (vor 1332) das Stift Mosbach (vor 1449) in O. begütert, letzteres zugleich Patron der Pfarrei. Auch der Pfalzgraf von Heidelberg hatte hier wie in Jagsthausen etliche Unterthanen (1495. 1504).

Bis 1329 nach Widdern eingepfarrt, erhielt O. in diesem Jahr einen eigenen Kaplan, der noch längere Zeit in einiger Abhängigkeit von der ehemaligen Mutterkirche und deren Pfarrer geblieben ist. Schon hundert Jahre nach Gründung der Stelle wurde das Kaplaneihaus baufällig und mußte deswegen der Gottesdienst von Jagsthausen aus versehen werden. Als später die Herren von Berlichingen sich der Sache annahmen, erregte dies die Eifersucht des Patrons, des Stifts Mosbach, weshalb zu Anfang des 16. Jahrhunderts das Pfarrhaus wieder aufgebaut| und die Pfarrei – es war mittlerweile aus der Kaplanei eine Pfarrei geworden – besetzt wurde. Doch scheint dies nur vorübergehend gewesen zu sein, denn um 1560 versah Pfarrer Kanzler von Jagsthausen (s. d.) auch Olnhausen. Im 30jährigen Krieg zerfiel das Haus wiederholt, doch hielt der Pfarrer noch bis zum Jahr 1662 aus. Über der Baulast entbrannte ein heftiger Streit der wieder durch den Pfarrer von Jagsthausen versehenen Pfarrei mit Kurpfalz, dem Rechtsnachfolger des Stifts Mosbach, bis 1783 ein Vergleich zu Stande kam, wornach der von Pfalz und Berlichingen gemeinschaftlich nach Jagsthausen berufene Pfarrer von Olnhausen dem kurpfälzischen Konsistorium in Heidelberg präsentirt werden und predigen sollte, aber weder Verpflichtung abzulegen, noch Konfirmation anzunehmen hatte. Mit der Staatsveränderung von 1806 hörte auch dieses Verhältnis auf, die Pfarrei wird aber heute noch von Jagsthausen aus versehen. (Nach der Pfarrbeschreibung des Hrn. Pfarrer Zimmermann.) Als Pfarrer von Olnhausen nennt Wibel (4, 174) Johann Lauer und Wilh. Bintz; auch Konrad Schilling 1650 in Jagsthausen war zuvor Pfarrer in Olnhausen.

Von Olnhausen war der geschickte Waffenschmied, der nach Götzen von Berlichingen eigener Angabe diesem nach dem Verlust seiner rechten Hand vor Landshut 1504 die kunstreiche eiserne Hand verfertigt hat (F. Graf von Berlichingen, Gesch. d. Ritters Götz v. B. 471.)

Bei Olnhausen lag das wie es scheint schon 1584 abgegangene Burkhardsweiler (s. Reg. 1584).


(?) 781. Sigemar und seine Gattin Glismut schenken dem Kloster Lorsch was sie in pago Jagesgowe ad Ollanhusen besitzen. Cod. Lauresh. 3480.

1245. Ramungus de Olhusen Zeuge in einer Krautheimer Urkunde zugleich mit einem Berlichingen. W. F. 5, 218.

1275. Bischof Berthold v. Würzburg eignet dem Kloster Seligenthal den Zehnten in Ruchsen, welchen Otto Zehe demselben geschenkt, wofür Rupert v. Dürn dem Bischof einen Hof in Ollenhusen zu Lehen aufgibt. Gudenus, Cod. dipl. 3, 695.

1278. Berthold, Bischof v. Würzburg, überläßt dem Kloster Seligenthal den Zehnten in Ruchsen, welchen Rupert v. Dürn seiner Tochter Adelheid beim Eintritt in jenes Kloster mitgibt, und erhält dafür den Dürner Hof in villa Ollinhusen. Ebend. 700.

1290. Kloster Schönthal erwirbt Güter in Ohlhausen. Mone, Bad. Quellens. 4, 152.

| 1300. Berenger v. Berlichingen verkauft ein Fischwasser zu O. an das Kl. Schönthal um 50 Pfd. Hlr., und Rupert v. Dürn eignet dasselbe dem Kloster. St.A. Gf. Berlichingen, Gesch. d. Götz von Berl. 563. (W. F. 1847, S. 28 mit dem Datum 1304.)

1323. Würzburg belehnt G. v. Buchheim, Fr. v. Hettenkein und Weiprecht v. Dürn mit Gütern in O. Biedermann, Rhön-Werra 380.

1328 f. O. wird durch den Bischof von Würzburg von dem kirchlichen Verband mit Widdern getrennt (Stocker, Gemmingen II, 2, 66) und erhält einen eigenen Kaplan für seine Kapelle, mit der Obliegenheit für diesen, dem Pfarrer von Widdern an der Kirchweihe von Widdern, dem Tag des Patrons der dortigen Kirche und den 3 Bettagen (in der 5ten Woche nach Ostern) mit seiner Gemeinde sich nach W. zu begeben und dem Pfarrer daselbst zu assistiren. Arch. Jagsthausen.

1332. Kloster Schönthal kauft von Kloster Seligenthal dessen Weingilt von 1 Eimer und 5 Viertel Wein und 1 Pfd. Hlr. aus Weingärten in O. unter der Halde. St.A. Schönhuth, Schönthal 72.

1333. Hermann und Zürch v. Berlichingen verkaufen eine Mühle zu O. an den Pfarrer von Möckmühl um 42 Pfd. Hlr. St.A.

1336. Weiprecht v. Dürn erhält von Würzburg das Gericht in O. zu Lehen. Biedermann, Rhön-Werra 380.

1345. Frau Isengard, Thomas von Berlichingen Witwe, mit ihren 3 Söhnen, verkauft ihren Hof in O. an das Kl. Schönthal um 72 Pf. H. Berlichingen 566.

1350. Zürch von Berlichingen verkauft demselben Kloster 2 Morgen Weinberg in O. ob der Steig, welche früher der kleine Marquard von Möckmühl besessen, und 12 Eselslasten Mist für 101/2 Pf. H. Berlichingen 566. Schönhuth 82.

1351. Maria, Berengers v. Berlichingen Witwe, und ihr Sohn nebst Gattin verkaufen den Güntershof in O. an das Kl. Schönthal. Berlichingen 565. Schönhuth 82.

1353. Beringer und Adelheid v. Berlichingen verkaufen an Götz v. Berlichingen das Fischwasser in O. für 30 Gulden. Berlichingen 567.

1357. Johannes v. Berlichingen und seine Gattin verkaufen dem Kl. Schönthal 10 Schilling Gilt und ein Huhn in O. St.A.

1403. Hans v. Berlichingen d. Ältere verweist seine Hausfrau wegen ihrer Heimsteuer und Morgengabe unter Anderem auf O. Berlichingen 589 f.

c. 1430. Wegen Baufälligkeit des Pfarrhauses wird O. nach Jagsthausen eingepfarrt.

1440. Beim Würzburgischen Lehen Jagsthausen, welches die Berlichingen tragen, sind auch 2 Theile am Zehnten von O. Berlichingen 614.

1449. Kloster Schönthal und Stift Mosbach vergleichen sich über das Wehr bei der Mühle zu O.: dasselbe soll beschlossen vermacht sein und keinen Aufgang haben, denn auf 4 Schuh mit einem Schutzbrett; desselben Aufgangs möge sich gebrauchen, wer auf- oder niederfahre mit Schiffen oder anders, und soll, wer des Aufgangs gebraucht, das Schutzbrett wieder zuthun; item soll der Müller an die Mühle noch ein Rad machen mit seinem Hinterfall. Schönhuth 135.

? 1457. Heinz v. Olnhausen. W. F. 5, 192. Berlichingen 594.

| 1460. Eberhard v. Berlichingen vertauscht an Jörg v. Adelsheim seinen Theil an Hergenstadt (BA. Adelsheim) gegen die Vogtei und Einkünfte in O. Berlichingen 605.

1480. Berenger v. Berlichingen prozessirt vor dem Pfälzischen Hofgericht mit seinen Vettern Konrad und Kilian wegen eines Wasens auf Olnhauser Markung, welchen seine armen Leute daselbst als Eigenthum ansprachen und unter sich getheilt hatten, während die Jagsthäuser darauf weiden wollten. Arch. d. hist. Ver. v. U. Fr. XVI, 1, 162.

1495. In der Pfälzischen Steuer laufen 14 Unterthanen von „Alhausen“ mit 2208 Gulden Vermögen und 22 Gulden Steuer; 2 Armen zahlen nichts. W. F. 7, 553.

1498. Bernhard v. Berlichingen verkauft seinen Antheil an Jagsthausen, Olnhausen etc. seinem Vetter Kilian v. Berlichingen. Berlichingen 604.

1504. Olnhausen im Pfälzischen Amt Möckmühl. OR. 26, 145.

Anf. d. 16. Jahrh. Stift Mosbach besetzt die Pfarrei wieder.

1562 s. Jagsthausen.

1566. Die Enkelin Berengers v. Berlichingen, Erbin ihres Vaters Konrad und ihrer Brüder Marx und Bastian, Judith v. Berlichingen verkauft mit ihrem Gemahl Bernhard v. Steinau-Steinrück an Thomas v. Berlichingen zu Jagsthausen das Dorf Olnhausen, Gilten in Leuterstaller Mark und Pfizhof etc. um 8400 Gulden. An die Gemeinde O. verkauft Thomas 2 Stücke Wald zum Ausreuten (s. 1584). Hans Jakob v. Berl. übernimmt unter Bezahlung von Thomas’ Schulden O. Arch. d. h. V. v. U. Fr. F. XVI, 1, 164. Berlichingen 619. Jagsth. Arch.

1566. Zu O. gilt Pfalzgrafenmünz: 14 Pfenn. 1 Bazen, 12 Pfenn. 1 Schill., 18 Schill. 1 Gulden. W. F. 8, 129.

1584. Wandelbar (?) v. Berlichingen, geb. v. Stetten, Witwe, wohnhaft zu Baireuth, bekennt, daß ihr Gemahl, weil. Thomas von B. zu Jagsthausen, der Gemeinde Olnhausen verkauft hat zwei Hölzer mit Grund und Boden, das eine Burkhardsweiler, das andere Gensholz genannt, um 700 Gulden. Arch. Jagsth.

1629. Das kaiserliche Hofgericht in Rotweil erklärt Schultheiß, Gericht und ganze Gemein Olnhausen in die Acht und Aberacht, weil sie eine Schuld gegen Jost Engelhard v. Enzweihingen nicht leisteten. 1666 ruft Engelhards Schwiegersohn, Schultheiß Henninger zu Enzweihingen, die Vermittlung Herzog Eberhards und später die des Herzog-Administrators an, welcher letztere die Gemeinde durch Androhung von Repressalien zum Zahlen bringt. Akten in Olnh.

1662. Der Pfarrer verläßt O., weil das Pfarrhaus am Einsturz ist.

1725 s. Jagsthausen.

1783 s. Jagsthausen.


« Kapitel B 27 Beschreibung des Oberamts Neckarsulm Kapitel B 29 »
Für eine seitenweise Ansicht und den Vergleich mit den zugrundegelegten Scans, klicke bitte auf die entsprechende Seitenzahl (in eckigen Klammern).