« Kapitel B 15 Beschreibung des Oberamts Neckarsulm Kapitel B 17 »
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16. Höchstberg,


Gemeinde III. Klasse, mit 587 Einw., worunter 18 Evang., welche nach Neckarsulm eingepfarrt sind. a) Höchstberg, Pfarrdorf, mit 557 E. (10 Ev.) Bachmühle, 14 E. (6 Ev.). b) Ein Drittel von Bernbronn, Hof, kath. Filial von Allfeld, bad. BA. Mosbach, 16 Einw. (2 Ev.). c. Ilgenberg, Haus.
Das Dorf liegt in hoher, freier Lage auf der Wasserscheide des Höhenzugs zwischen Tiefenbach, Jagst und Schefflenz, hauptsächlich in der Ausdehnung von Nord nach Süd sich erstreckend. Durch den im Innern reinlich und sauber gehaltenen Ort führt in nördlicher Richtung die Vizinalstraße auf den Bernbronnerhof, südlich ins Jagstthal nach Unter-Griesheim, westlich ins Tiefenbachthal nach Tiefenbach; eine steinerne Brücke und ein hölzerner Steg führen über den Schefflenzbach. In der Richtung nach Süden, am Ende des Orts rechts von der Unter-Griesheimer Straße abzweigend, gelangen wir zu der einsam auf dem ummauerten Kirchhof stehenden Kirche der „Maria zum Nußbaum“, allgemein „die (das) Höchstberger Kapelle“, auch blos einfach „Kapelle“ genannt, 1/2 km vom Dorfe entfernt. Nach der Sage wurde in früheren Zeiten das Marienbild aus der Kapelle in das Dorf gebracht, fand sich aber wunderbarer Weise über Nacht wieder an seinem früheren Standort. Das Schiff der heutigen Kirche, welche in ihrer jetzigen Gestalt aus dem Jahr 1698 stammt, hat Eingänge im Westen und Süden und 6 Fenster ohne Stil. Im Schiff sind zwei Seitenaltäre, die hölzerne, zopfige Kanzel an der südöstl. Ecke, an der Westwand die große, weit vorragende, hölzerne doppelte Empore; auf ihr steht die in gutem Zustand befindliche, 10 Register enthaltende Orgel. Ein Rundbogen trennt vom Schiff den um drei Stufen erhöhten, mit hölzernen Schranken abgeschlossenen Chor, welcher den Hauptaltar, im Innern den Stamm des Nußbaums, enthält. Rechts und links sind gemaserte Stühle. Unter dem Chor soll sich eine leere Gruft befinden. Hinter dem Chor, nach Osten, schließt sich die jetzige Sakristei an, im Fünfeck mit Strebemauern, der Überrest, wahrscheinlich Chor der alten ursprünglichen Kapelle, es führt vom jetzigen Chor herein eine Thüre durch die alte, 1,10 m starke Mauer. Die Decke ist jetzt flach, war aber offenbar früher gewölbt, wie die noch an 2 Stellen erhaltenen Anfänge| von Gewölberippen erkennen lassen; 2 schmale Fensterchen mit schräg eingehenden Wänden sind angebracht. In der nördlichen Wand neben der Thüre ist ein gothisches Sakramenthäuschen. – An der Südseite des heutigen Schiffs außen ist ein Stein in der Mauer mit folgender Inschrift: anno 1698 14. Marty hic lapis positus est. (Nach der Pfarrchronik nahm man am 18. April 1843 „den Grundstein“, d. h. wohl den bezeichneten, vor Zeugen heraus, um nachzusehen, ob er Urkunden und Dokumente darüber enthalte, wer die Baulast an der Kirche habe. Es fand sich jedoch nichts vor.) – Im Innern sind 2 Grabsteine: 1. an der Nordseite am Aufgang zum Chor: Augustin Wilhelm Sauling, deutschmeisterischer Amtmann in Heuchlingen, † 1706; 2. rechts an der Kanzel: Wolfgang Englert, primus hujus ecclesiae ad beatam virginem beneficiatus. – An der Südwand das Wappen des Deutschmeisters Franziskus Ludovicus, com . pal … ep. W., auf einer Steintafel, bemalt, mit Fürstenkrone, Schwert und Krummstab. (Franz Ludwig 1694–1732.) An der nördlichen Wand das bemalte Wappen des Kommenthurs Hoheneck mit der Inschrift: in honorem sanct. triadis et. bea. V. Mariae hae aedes sacrae exstructae, anno 1698 Commenth. in Horneck Jos. Phil. ab Hoheneck, E. T. O. Außen an der Kapelle Grabstein des Martin Vormann, k. u. k. Maj. Kriegskanzellist, † 1635, und des Nikolaus Schmid, des Gerichts zu Hextberg, † 1634.

Auf dem First der Kirche sitzt ein Glockenthürmchen mit 2 Glocken. 1. Inschrift der größeren: Gegossen von Adam Bachert in Kochendorf 1851. Zur Eintracht, zu herzinnigem Vereine versammle sie die liebende Gemeine. 2. Die kleine hat keine Inschrift. – Die Baulast liegt der Gemeindepflege ob; die Stiftung trägt nur zu den Unterhaltungskosten bei. Der Begräbnisplatz wurde im Jahr 1844 erweitert. Das neben der Kirche mit Front gegen Osten stehende, große, geräumige und freundlich gelegene Pfarrhaus, 1730 erbaut, gehört dem Staat; es hat starke, dicke Mauern und zeigt über der Thüre das Buseck’sche Wappen.

Der Gemeinde gehören: Das Rathhaus an der Hauptstraße, 1839 erbaut, mit Spritzenlokal; es ist zugleich Schulhaus mit 2 Lehrzimmern und der Wohnung des Lehrers; ferner 2 Keltern mit 3 Bäumen, 1 Backhaus und 1 Armenhaus.

Einige hundert Schritte weiter südlich auf dem „Ilgenberg“ oder Egidienberg, früher den Herren von Gemmingen-Widdern| gehörig, stehen 2 Scheuern, von denen eine das Gemmingen’sche Wappen zeigt.

Trinkwasser liefern dem Ort 2 laufende und 1 Pumpbrunnen. In trockenen Sommern tritt zuweilen Mangel ein.

Ein Feuersee, der abgelassen werden kann, befindet sich im Ort. Der Tiefenbach und die Schefflenz, ersterer westlich, letztere östlich, berühren die Markung und bilden theilweise die Markungsgrenze; sie treten zuweilen aus und verursachen Uferbeschädigungen.

Auf einer ganz kurzen Strecke im Südosten wird die Markung von der Jagst berührt.

Die Erwerbsmittel der Einwohner sind Feldbau und Viehzucht. Die nöthigsten Handwerker sind im Ort, außerdem 2 Krämer und 2 Schildwirthschaften; südlich vom Ort an der Schefflenz steht die Bachmühle mit 3 Mahlgängen und einem Gerbgang. Die Vermögensverhältnisse sind mittlere und zum Theil bessere; doch ist der Besitzstand stark zerstückelt. Der Grundbesitz des vermöglichsten Einwohners beträgt circa 30 Mrg., der der mittleren Klasse 10–15 Morgen, der der ärmeren 2–6 Morgen.

Der Boden der Markung, welche auf der ganzen Ostseite an badisches Gebiet grenzt, ist ein mittelfruchtbarer, theils leicht, theils schwer, mit verschiedenartigen Bestandtheilen. Feinere Gewächse gedeihen weniger, da die Lage des Orts ziemlich hoch und exponirt ist; besonders sind starke Winde häufig, auch haben Frühjahrsfröste und kalte Nebel oft schädlichen Einfluß. Weniger häufig sind Gewitter, und Hagelschlag gehört zur Seltenheit. Sandsteinbrüche und Kalksteinbrüche sowie eine Lehmgrube finden sich auf der Markung.

Die Landwirthschaft wird stark betrieben und befindet sich in gutem Zustand. Ein Morgen Acker kostet zwischen 700 und 250 fl.

Der Wiesenbau ist unbedeutend; ebenso der Weinbau (s. oben S. 147); die Preise der Weinberge bewegen sich zwischen 700 und 200 fl.

Die Obstzucht ist im Zunehmen und von der Gemeinde ein Baumwart bestellt.

An Wald besitzt die Gemeinde circa 55 Morgen Laubwald, dessen Erlös in die Gemeindekasse fließt. Die Brach- und Stoppelweide wird über den Winter mit 200 Stück Bastardschafen befahren, welche im Ort überwintert werden. Der Weidepächter bezahlt 275 M. jährlich; die Pferchnutzung trägt 500–600 M.

| Eigene Güter besitzt die Gemeinde circa 50 Morgen, welche an Ortsbürger verpachtet werden.

Die Viehzucht ist in gutem Zustande. Mastschweine, der gewöhnlichen Landrasse angehörig, kommen ziemlich häufig nach außen zum Verkauf. Das Fischrecht in der Schefflenz verpachtet die Gemeinde um circa 30 M. jährlich. Von Fischen kommen vor etwas Forellen, Barben und Weißfische.

Außer der Volksschule besteht auch eine Industrieschule.

An Stiftungen ist vorhanden: eine Heiligenstiftungspflege für kirchliche Zwecke und eine Familien-Armenstiftung von dem † Domkapitular Dr. Kieser in Freiburg, für Lehrgelder u. s. w. der zur Familie gehörigen Glieder.

Über die herrliche Aussicht, welche man von der Kapelle und vom Ilgenberg aus genießt, s. oben „Naturschönheiten.“

Höchstberg, umgedeutet aus altem Heches-Hecksbur d. h. Beuren, Bauernsitz eines Hecho, Heck, gehörte theils dem Kloster Komburg bei Hall (s. u. Ilgenberg), theils den Herren von Bieringen. Letztere verkauften ihren Theil 1396, Komburg den seinen, den es mit einem Berlichingischen Antheil vermehrt hatte, nach 1423 an den Deutschorden, während Komburg seine Zehntrechte mit dem Ilgenberg 1523 an die Gemmingen-Widdern veräußerte. Letzteren Theil erwarb die Gemeinde 1852.

Eine Kapelle zu Unserer Lieben Frauen mit einem Kaplan besaß H. beim Nußbaum (s. u.): das Dorf selber war nach Unter-Griesheim eingepfarrt, bis es 1705 einen Kaplan (Neher, Pers. Katal. 184), 1713 einen Pfarrer erhielt. Pfarrer: Ludw. Margert 1790. Jak. Röser 1802. Jak. Moosbrugger 1812. Paul Letzgus 1831. Alois Neß 1846. Rich. Eyth 1853. Xav. Buhl 1881. Das Filial Tiefenbach wird durch einen dort wohnhaften Vikar versehen.

1305. Kloster Komburg verkauft seinen Fronhof in Waldmühlbach der St. Peterspfründe in der Stiftskirche zu Mosbach und setzt alle seine Güter in Villa Hechesbur als Kaution ein. O.R. 11, 341.

1396. Heinrich v. Bieringen (OA. Künzelsau) und Adelheid v. Bloa (Blaubach, OA. Gerabronn) verkaufen an das Deutschordenshaus Horneck ihren Theil zu Heckspur sammt ihren eigenen Leuten daselbst, 8 Morgen Wiesen an der Schefflenz, unter der Grecken Gütern gelegen, und ihren Theil zu Bernbrunn – mit allen Rechten und Einkünften für 300 Gulden. W. F. 5, 342.

1413. Friedrich v. Berlichingen und seine Gemahlin Anna v. Rotenburg verpfänden ihr Gut zu Höchsperg an das Stift Wimpfen. Ebend.

| 1422. Die Genannten verkaufen dieses Gut sammt 1/4 des großen und kleinen Zehnten und die Hälfte an 1/6 der Vogtei und des Gerichts dem Kloster Komburg um 380 Gulden. Ebend.

1523 s. Ilgenberg.

1583. Durch Vertrag mit Württemberg, welchem (seit 1553) das Patronat der Mutterkirche v. H., Unter-Griesheim, zustand, kommt das Patronatsrecht der Kaplanei in H. an den Deutschorden. W. F. 5, 343.

1680. Die Deutschordens-Regierung entläßt den Sohn des verstorbenen Schultheißen von H. für 8 Gulden aus der Leibeigenschaft. (Vgl. Gundelsheim 1680.)

Parzellen:

Der Bernbronnerhof, nördlich vom Ort gelegen, gehört zu einem Drittel zu Höchstberg. Der Hof ist im Besitz von 2 württembergischen und 4 badischen Bauern, erstere gehören in den Gemeindeverband Höchstberg, letztere in den der badischen Stadtgemeinde Mosbach. Von der Gesammtfläche der Markung mit 5694/8 Morg. sind 2844/8 württembergisches, 2657/8 badisches, 84/8 M. sowie die Bäche und Wege mit 103/5 M. gemeinschaftliches Gebiet. Eine Hoheitsgrenze ist nicht gezogen, vielmehr ist der Hof gemeinschaftlich von Württemberg und Baden durch Hoheitssteine vermarkt. Man hofft von der für die nächsten Jahre bevorstehenden badischen Katastervermessung eine endliche Regelung der wirren Verhältnisse.

Bernbronn, s. w. a. Bärenbronn oder Brunnen eines gewissen Bero (oder jenes Bernus, der im 8. Jahrhundert zu Gundelsheim, Böttingen, Offenau, Duttenberg, Tiefenbach Schenkungen an das Kloster Lorsch machte?) hatte eigenen Adel, wenn der im Jahrzeitenbuch der Deutschhauskapelle zu Mergentheim genannte Bruder Hermann von Bernbrunnen aus unserem B. ist. Vielleicht saß auch ein Zweig der Herren von Steinach (am untern Neckar) im 13. Jahrhundert auf unserem B. Stift Wimpfen hatte daselbst im 14. Jahrhundert Zehnten. Zu Ende dieses Jahrhunderts erwarb der Deutschorden den Theil an B., welchen die v. Bieringen besessen hatten; etwas später der Spital von Mosbach einen der 3 Höfe. Von diesen gehörten nach den Hornecker und Heuchlinger Lagerbüchern im 17. Jahrhundert 2 dem Spital zu Mosbach, einer dem Deutschorden; auf ersteren übte Kurpfalz, auf letzterem der Orden die obrigkeitlichen Rechte aus, in Kriminalsachen gehörten alle zur Cent Mosbach; von den 3 Hofleuten war abwechslungsweise je| einer Burgermeister. Eingepfarrt waren die Höfe von Altersher nach Allfeld im jetzigen Großherzogthum Baden.

1270. C. de Steinach miles dictus Berenbruner. W. F. 5, 67.

? Fr. Hermanus de bernbrunnen. Anniversarbuch der Deutschhauskapelle zu Mergentheim. W. F. 6, 84.

1308 ff. Das Stift Wimpfen besitzt Zehnten in B. Frohnhäuser, Wimpfen 83.

1396 s. Höchstberg.

1437. Der Rath von Mosbach kauft für den dortigen Spital von Konrad v. Heuchelheim, Domherrn zu Speier, den Hof B. um 10 Gulden jährliches Leibgeding. W. F. 5, 343.

Um 1800. Deutschorden besitzt 4, Pfalz 6 Unterthanen in B. Ebend.

Ilgenberg-Nußbaum s. oben.

Zween Ritter von Nußbaum, Vater und Sohn, beide Marquardt genannt, schenkten, nach Widmanns Komburger Chronik, ihr Schloß Nußbaum, bei Grießen an der Jagst liegend, mit aller Zubehör und Einkommen dem Kloster Komburg, mit dem Geding, daß allweg solche Kirch und Wohnung, darin sie gewest, mit einem oder 2 Brüdern des Konvents, allda klösterlich Leben zu pflanzen, besetzt würde (W. F. 8, 173.)

Möglich, daß der Marwardus de Nussboum, welcher im Beginn des 12. Jahrhunderts eine Schenkung an das Kloster Hirschau mit bezeugt, (Cod. Hirs. 36.) einer von den oben Genannten ist. (Doch liegt auch, näher bei Hirschau, ein Nußbaum im bad. B.A. Bretten.)

Jedenfalls befand sich auf dem Ilgenberg d. h. Ägidienberg nördlich von Unter-Griesheim nach den untenstehenden Regesten aus dem 14. und 15. Jahrhundert eine Komburgische Probstei St. Ägidien (wie auch das ganz nahe bei Komburg gelegene, frühe inkorporirte, später in ein Franziskanerkloster verwandelte Nonnenkloster St. Ägidien oder St. Gilgen hieß.) Eine im Weinsbergischen Patronat stehende Kaplanei zu Nußbaum wird 1371 erwähnt. Das Gut auf dem Ilgenberg kam 1523 von Komburg an die Herren von Gemmingen-Widdern, deren Rechtsnachfolger es 1852 an die Gemeinde Höchstberg verkauften. In der Kapelle zu unserer lieben Frauen zum „Nußbaum“ war ursprünglich ein Kaplan; später war die Deutschordensregierung schuldig, wöchentlich eine Messe lesen oder Predigt halten zu lassen, wofür der Pfarrer von Gundelsheim aus den Kaplaneigefällen von Oedheim und Höchstberg belohnt wurde.| Die Kapelle hatte die Heiligenpflege zu Höchstberg, das Haus der Pfarrherr zu erhalten (Heuchl. Lagerbuch v. 1686).

1330. Wolfram v. Michelfeld schenkt Güter in Michelfeld u. a. O. dem Kloster Komburg und besonders seinem Bruder Kraft, Probst zu Nußbaum. W. F. 9, 102.

1371. Wilhelm, genannt Wyckenfogt, von Wimpfen, Priester, resignirt die Kaplanei zu Nußbaum, wozu Herrn Engelhard v. Weinsberg das Patronatsrecht zusteht. Albrecht, Weinsb. Reg.

1422. Bischof Johannes von Würzburg erlaubt dem von Schulden überbürdeten Kloster Komburg, die Probstei St. Ägidien in Nußbaum zu verpfänden oder zu verkaufen, doch ohne Beeinträchtigung für den dortigen Gottesdienst.

1460 s. oben.

1523. Eberhard v. Gemmingen kauft vom Stift Komburg das Gut St. Egidien- oder Ilgenberg mit dem halben Frucht- und Weinzehnten in Höchstberg, Frucht- und Geldgilten daselbst und in Unter-Griesheim, Handlohn und Sterbfall an letzterem Ort, Weinschanksberechtigung etc. um 1500 Gulden. Stocker, Chron. d. Fam. v. Gemmingen II, 2, 69.


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