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28. Laibach,
Gemeinde III. Kl.. kath. Vik., mit 248 Einw., worunter 9 Ev., Fil. von Dörzbach, und 11 eig. Konf.

In dem äußersten nördlichen Ausläufer des Bezirks, der wie eine Halbinsel in den Bezirk Mergentheim und das Großherzogthum Baden einspringt, liegt wie abgeschnitten und weltvergessen das kleine Dorf und Schloß Laibach. Das Dorf ist eingezwängt in die Rinne eines kleinen munteren Bächleins, das im Ort selbst nur der (die) Thalbach heißt. Über dem wiesengrünen Thälchen mit seinen Berghängen und Wäldern ragt das mittelalterliche Schloß. Der Ort zieht sich dem Bach entlang, besteht aus bescheidenen Häusern und bildet nur eine Hauptstraße. Die Kirche des Orts befindet sich im Schloß.

Das Pfarrhaus, Sitz eines Expositurvikars, wurde 1869 erbaut und hat eine freundliche Lage in seinem Garten an dem Eingang ins Dorf und dem Weg zu Schloß und Kirche hinauf.

Das Schulhaus, unweit des Pfarrhauses am Bache gelegen, hat eine zu tiefe Lage. Es wurde 1840 von der Gemeinde angekauft und zum Schulhaus umgewandelt. Es enthält ein Lehrzimmer und die etwas beschränkte Wohnung des Lehrers.

Das Rathhaus, ein einstöckiges Gebäude, das 1877 von der Gemeinde angekauft wurde, liegt gegenüber dem Pfarrhause zweckentsprechend eingerichtet.

Auf einer Anhöhe südwestlich über dem Dorf steht das Schloß, das von der Ferne gesehen sich sehr günstig ausnimmt. Einst feste Burg und 1621 zu einem stattlichen Herrschaftssitz, aus Steinen des Breitenthaler Steinbruchs bei Westernhausen, von Erh. v. Muggenthal neu erbaut (Schönth. Jurisdiktionalbuch), hat es jetzt bedeutend an Umfang verloren. Das äußere Schloß ist abgebrochen. Von den 3 Thürmen, welche die Burg nach Osten und Norden schirmten, steht nur noch der südliche gegen Klepsau, die beiden andern sind bis zur Mauerhöhe abgeworfen. Im innern Schloß stehen noch 3 Thürme; der hohe Mittelthurm, welcher die beiden Hauptflügel des Schlosses mit einander verbindet, hat eine Kuppel mit doppeltem Kreuz. Er ist von Erh. v. Muggenthal erbaut. Über der Thüre steht die| Jahreszahl 1621. Im südlichen Hauptflügel ist die Kapelle zur heil. Katharina, Eigenthum des Rittergutsbesitzers Freiherrn von Racknitz, und wird von ihm unterhalten, ist aber der Gemeinde Laibach zum Gebrauch überlassen. Die Kapelle, im Stil des 17. Jahrhunderts erbaut, hat einen hübschen gothischen Hochaltar, von Benz in Gmünd 1877 aufgebaut, und ist im Innern sehr freundlich, aber klein. Über dem Portal befindet sich ein Hochrelief, den Rosenkranz darstellend, mit einem anbetenden Pabst und Ritter. Die zwei Glocken hängen nicht auf dem Schloß, sondern unten im Dorf auf einem eigenen Glockenhäuschen. Am südlichen Hauptflügel erhebt sich ein runder Thurm mit Wendeltreppe, zu den Wohnräumen der Herrschaft führend, welche von freundlichen Gartenanlagen umgeben sind.

Pfarrhaus und Schulhaus hat die Gemeinde zu unterhalten. Der Begräbnisplatz, der sich außerhalb des Ortes befindet, wurde 1862 angelegt.

Mit gutem Trinkwasser ist der Ort reichlich versehen. Es bestehen 5 laufende und ein Pumpbrunnen. Auf das Schloß wird das Trinkwasser durch Maschinenkraft in bleiernen Röhren hinaufgepumpt.

Die Gemeinde hat sich in den letzten Jahrzehnten bedeutend gehoben. Das von den früheren Grundherren aufgenommene fahrende Volk, darunter Zigeuner, hat die Gemeinde allmählich fortgeschafft und demselben unter großen Opfern zur Auswanderung geholfen; die elenden Hütten, in welchen diese Leute wohnten, wurden abgebrochen. Die um des Schutzgeldes willen aufgenommenen Israeliten sind aus dem abgelegenen Ort dem größeren Verkehr nachgezogen. Die frühere Synagoge ist jetzt ein Wohnhaus. Der Fleiß und die Sparsamkeit, welche unter der Verwaltung des verdienten Schultheißen Heßlinger sich gehoben, sind anerkennenswerth. Dennoch ist die Lage der Gemeinde eine gedrückte. Gemeindeeigenthum ist keines vorhanden. Alle Ausgaben für Kultus, Gehalt des Expositurgeistlichen, Pfarr- und Schulhaus sind durch Umlage zu decken. An die Grundherrschaft hatte die kleine Gemeinde 18.000 fl. Ablösung zu bezahlen. Der Grundbesitz der Ortseinwohner ist ein beschränkter, da die Grundherrschaft ein mit großem Güterbesitz ausgestattetes Hofgut besitzt.

Der Gewerbebetrieb ist kaum nennenswerth. Nur eine Ziegelei ist vorhanden. Es besteht eine Schildwirthschaft und| eine Speisewirthschaft, sowie ein Kramladen. Den Verkehr vermittelt eine Vizinalstraße nach Rengershausen und ein kleines Sträßchen nach Klepsau.

Das Klima ist ziemlich mild, auch die feineren Gewächse wie Gurken und Bohnen gedeihen noch. Gewitter sind nicht gerade häufig. Als Wetterscheide gilt eine Höhe bei Westernhausen, von wo die Gewitter theils nach Neunstetten, theils ins Kocherthal ziehen.

Der Boden auf der mittelgroßen, wohlabgerundeten Markung ist mittelfruchtbar, nicht tiefgründig und steinig, hält ziemlich viel Lehm, ist großentheils schwer. Das Klima ist milder als auf den benachbarten Höhen. Hagelschlag hat die Markung seit 1862 nicht mehr getroffen.

Da der Grundbesitz der Bürger beschränkt ist, wird der Ackerbau um so eifriger betrieben. Neben Stalldünger wird Gips und Kompost verwendet.

Der Weinbau ist nicht sehr ausgedehnt. Die Lage auf der Nordwestseite gilt für die beste.

Die Gemeinde besitzt keinen Wald, Private 146 Morgen Laubwald. Zum Verkauf kommt kein Holz.

Als Weide dient nur Brach- und Stoppelfeld. Die Gemeinde erzielt daraus 200 M. Pacht und 250 M. Pferchnutzung. Die Güterstücke der Gemeinde sind dem Schäfer überlassen.

Der freiherrl. v. Racknitz’sche Gutspächter hat die Schäferei auf der ganzen Markung. Im Sommer laufen 200 St. Mutterschafe mit den Lämmern auf der Markung, im Winter die gleiche Zahl ohne Lämmer.


Alterthümer. An frühere Niederlassung erinnern die Gassenäcker und der Kaltersberg. Die Kapellenwiesen und Äcker haben wahrscheinlicher ihren Namen davon, daß sie an den Kaplan zu Altkrautheim Gülten zahlten, als von einer dort befindlichen Kapelle.

Auf der Markung sind abgegangen Büchelich, Reg. 1307, an das noch im Lagerbuch von Laibach der Buchelsbronnen erinnert, und Dacht (im gen. Lagerbuch) zwischen Laibach und Horrenbach. Der Judenkirchhof, der früher von den Juden in weiterer Umgebung benützt wurde, liegt jetzt verlassen. Von Flurnamen sind noch zu nennen Denzelswald, s. Reg. 1723, Hundsgalgen, Peterswiesen, Wanzenacker und im obigen Lagerbuch Osendel und Todtenthal.


| Laibach, alt Lutbach, wahrscheinlich der den liuten, dem Volk, keinem Einzelnen zustehende Bach, wird zuerst 1307 erwähnt.

1406 findet sich Anna von Aschhausen dort begütert und 1421 Goltstein von Gattenhofen. Von 1422 an bis 1607 ist das Schloß mit dem Weiler als limpurgisches Lehen im Besitz der Familie von Berlichingen. Nach kurzem Zwischenbesitz der Herren Capler von Ödheim kam es durch Kauf 1615 an die Freiherren und späteren Grafen von Muggenthal. Nach dem Erlöschen dieser Familie 1775 fiel das Rittergut als eröffnetes Lehen an Brandenburg-Ansbach als Rechtsnachfolger der Schenken von Limpurg, welches dasselbe an die Freiherren von Racknitz verkaufte.

Die Lehenshoheit, von Brandenburg-Ansbach an Preußen gekommen, gieng durch den sog. Landespurifikationsvertrag 1796 bis 1801 an Hohenlohe über. Nach Vertrag mit Baden vom 17. Okt. und 13. Nov. 1806 kam Laibach unter die württembergische Staatshoheit. 1809 wurde das freiherrlich von Racknitz’sche Patrimonialamt aufgelöst und Laibach erst dem O.Amt Schönthal, dann dem O.Amt Mergentheim und 1811 dem O.Amt Ingelfingen-Künzelsau zugetheilt.

Das Geschlecht der Herren von Muggenthal stammt aus Muckenthal Landgericht Deggendorf, Bayern, und hatte seine Besitzungen in Niederbayern und der Oberpfalz, wie Sondersdorf, Hexenacker, Adelmannstein und Lichtenwald. Erhard von Muggenthal, der Käufer von Laibach, war als mainzischer Amtmann zu Krautheim in die Gegend gekommen. Nach dem Aussterben der freiherrlichen Linie 1720 kam das Gut an die 1667 in den Grafenstand erhobene bayrische Linie, welche 1746 belehnt war.

Die Besitznachfolger der Herren von Muggenthal, die Herren von Racknitz, eigentlich Rackenitz, gehören einer aus Österreich um ihres Glaubens willen vertriebenen Familie an. Im 17. Jahrhundert findet sich das Geschlecht in Pfalz-Neuburgischen Diensten und in Verbindung mit den Herren v. Geizkofler auf Haunsheim. Philipp Wilhelm v. R. erwarb durch Heirath mit Sibylle Dorothea v. Gemmingen Thalheim O.A. Heilbronn und durch Verehelichung mit Joh. Charlotte v. Schade das Rittergut Heinsheim am Neckar.

1777 4. Juli erkaufte Phil. Fr. Adam v. Racknitz das Rittergut Laibach von dem Markgrafen von Brandenburg-Ansbach um 72.000 fl.

| Kirchliches. Laibach war ursprünglich Filial von Rengershausen, hatte aber schon nach dem liber synodalis von 1453, Württb. Vierteljahrsh. 1879, eine Kapelle, welche auch Zehntrechte in Meßbach hatte.

In der Reformationszeit war Laibach evangelisch geworden (wahrscheinlich zu gleicher Zeit mit Dörzbach). Allerdings suchten die Laibacher 1596 unter dem verheiratheten Pfarrer Andreas Heinrich ihr Begräbnis theilweise wieder in Rengershausen, aber waren dabei evangelisch. Denn 1615 kehrte zuerst eine Frau aus Laibach in extremis wieder zur katholischen Kirche zurück. Von 1627 wurden die Kinder von Laibach wieder in Rengershausen getauft. Übrigens gab es noch im 18. Jahrhundert viele Lutheraner in L. (Rengersh. Kirchenb.).

Seit 1862 besitzt L. einen Expositurvikar, seit 1869 ein Pfarrhaus. Früher auch zur Schule in Rengershausen gewiesen, hatte es im Anfang dieses Jahrhunderts einen unständigen und seit 1842 einen ständigen Lehrer.


1307. Ulrich v. Limpurg, Pfarrer zu Rengershausen, bekennt, daß er keine Ansprache an den Hof Büchlein oder Buchelich bei Lutbach habe. Wib. 2, 253.

1406. Anna v. Aschhausen gibt an die Frühmesse zu Dörzbach Weingarten, Gut und Gülten zu Lutbach. Staatsarch.

1421. Itel Goltstein verkauft an B. v. Stetten, Nonne in Gnadenthal, 11/8 Eimer Wein zu Lutbach (ob nicht bei Künzelsau). W. F. 9, 61.

1422 belehnt Schenk Conrad von Limpurg Friedr. v. Berlichingen, 1434 Dietrich v. Berlichingen mit dem Schloß Luppach. Reg. boic. 12, 396.

1436 heil. Jahrstags Abend treffen Barbara, Tochter Hermanns v. Massenhausen und Dietrich v. Berl. auf Leypach eine Heirathsabrede. Dörzb. Kop.B.

1471 ca. 17. Dez. erobert Pfalzgraf Friedrich die Burg Laibach wegen räuberischer Einfälle auf den Odenwald. Stälin 3, 571 Not.

1476 Dienstag nach voc. Jucund. treffen die Söhne Dietrichs von Berlichingen einen Vergleich, wornach Engelhard und Dietrich das Amt Wildenberg mit dem Hof und Zehnten zu Rengershausen, Hans und Götz Laibach und, was außerhalb des Amtes Wildenberg ist, erhalten. Schönhuth, Vorz. 169.

1484 Donnerstag nach Cantate. Götz v. Berl. zu Leypach versichert seiner Hausfrau Ursula Geyer von Giebelstatt 500 fl. Heimsteuer, 500 fl. Widerlegung und 100 fl. Morgengabe auf dem Schloß Leypach, 2 Hölzern zu Rengershausen und Stachenhausen, Gülten zu L., auch den Zehnten, der etwa 50 Malter trägt, 1 Hof und Zehnten zu Wüstenerlenbach, 2 Seen und Weingärten zu Leypach. Doch hat vom gr. und kl. Zehnten die Kaplanei Leypach ein Drittel. Dörzb. Kop.B.

| 1495 vertauscht Fr. v. Enzberg. Joh. Commenthur zu Hall, ein Gut zu Leypach, der Frühmesse zu Dörzbach gehörig, gegen ein Gut zu Dörzbach mit Götz von Berlichingen. W. F. 8, 285.

1525 Mont. nach Sim. u. Juda. Ursula v. Berl., geb. v. Stettenberg, Moriz sel. Witwe, erhält wegen ihrer zu Laibach geplünderten und verbrannten Behausung von den Rengershausern 80 fl. und 30 Hölzer je 30’ lang auf die Brandstätte geführt zur Entschädigung. Staatsarch. Öchsle 231.

1574 29. Juli nach einem Schreiben Valentins v. Berlichingen hat die Kapelle zu Laibach ein Viertel am Zehnten zu Meßbach. Staatsarch.

1605 verkauft Albr. v. Berlichingen zu Laippach und Dörzbach dem Keller Con. Wölfing zu Ingelfingen seine Zinse und Gülten zu Stachenhausen um 50 fl. Kirchberger Akten.

1607 22. Febr. verkauft A. v. Berlichingen sein Rittergut Laibach mit dem Zehnten zu Klepsau, Krautheim und Rengershausen an Hans Wolf Kapler v. Ödheim, gen. Bautz um 25.500 fl. fränk. oder 31.875 fl. rhein. Schönhuth, Vorzeit 173.

1615 1. Jan. verkaufen Hans Wolf und Wolf Dietrich Kapler für sich und ihre 4 unmündigen Brüder Laibach an Erhard v. Muggenthal, mainz. Amtmann zu Krautheim, um 26.500 fl. fränk. und 100 Goldgulden Weinkauf. ib. S. 173.

1617 kauft Erhard v. Muggenthal die einst Georg Philipp v. Berlichingen gehörigen Antheile am Zehnten zu Laibach, Klepsau und Krautheim von Mart. Conr. und Veit Dietrich von Eyb um 4800 fl. Schönh. ib. 174.

1633 wurde das Rittergut Laibach vom König Gust. Adolf von Schweden an Georg Friedrich v. Hohenlohe geschenkt. Schenk Heinrich von Limpurg thut Einsprache (Limpurg. Akten).

1633 ist Bernh. Achat. Schaffert hohenl. Verwalter zu L. (Hohebacher Kirchenb.).

1642 übernimmt Adam Phil. v. Muggenthal das Rittergut. Er traf keine lebendige Seele zu L., daher er auch keine Frohnen auflegen durfte, um die Herbeiziehenden nicht abzuschrecken. Später mußte ein Bauer 12 Tage mit der Mähne dienen, ein Häcker Handfrohn leisten. Laib. Lagerb.

1707. Joh. Phil. v. Muggenthal, Amtmann zu Krautheim, verkauft seinen Theil am gr. und kleinen Zehnten und Burg Dittwar an Joh. Phil. v. Bettendorf. Laibach 18. März. Zeitschr. für den Oberrh. 24, 277.

1723. Carl Ignaz Tänzel von Trazberg, der einige nicht zum lehenbaren Rittergut gehörige Güter und Gefälle zu Laibach erkaufte, schreibt sich Herr zu Laibach und Meßbach (Bauer).

1746 werden Christoph Franz Heinrich Alb. und Franz Joseph v. Muggenthal, Freiherren auf Waal und Bredernau, und Felix von Muggenthal zu neuen Sintzenhausen von Markgr. Carl Wilh. Fried. belehnt. Limpurg. Akten.

1746 † Christoph Friedrich Heinr. Albert, Graf v. Muggenthal, 74 Jahre alt, zu Bredernau. Seine Gemahlin war Isab. Sid. Ernestine v. Ötting-Sötern. Sein einziger Sohn Joh. Ludwig war zu Paris auf der Reise gestorben.

| 1775 28. Mai Nachts 11–12 wird Franz Maria v. Muggenthal, der letzte unverheirathete Sproß des Hauses, bei der Rückkehr nach Hause zwischen dem Schloß und dem Pachthause nach der Sage von einem von ihm entlassenen Jäger erschossen, nach Schönh. Vorzeit wegen eines verliebten Abenteuers (Vorzeit S. 177). Das Lehen fällt an Brandenburg-Ansbach zurück. Brandenburg erwirbt 1777 das ganze Rittergut sammt den dazu gehörigen Gütern und Gefällen, auch die Güter und Gefälle, welche die Tochter K. Ign. Tänzels von Trazberg besaß, und verkauft den ganzen Besitz 1777 1. Juli um 72.000 fl. an Phil. Fr. Adam von Racknitz. Lagerbuch v. Laibach.

1824 Juli Hagelschlag.

1862 2. Juli wird ein Drittel Markung verhagelt.

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