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27. Unter-Digisheim,


Pfarrdorf, Gemeinde III. Klasse, mit Wolfenhof 434 Einw., worunter 6 Evang., welche nach Thieringen eingepfarrt sind.

Von der obern Beera und ihrem Zufluß, dem Burtelbach, durchflossen, lehnt sich der kleine, aber freundliche und mit Baumpflanzungen geschmückte Ort an einen Vorsprung der östlich sich erhebenden Hardt an und bietet liebliche Blicke nach drei Seiten in die Thäler der genannten Bäche.

| Die Straßen sind reinlich, zum Theil gekandelt, die Häuser meist weiß getüncht.

Mitten aus den quellenreichen Wiesen des Thals, an der Nordwestecke des Orts, erhebt sich, vom wohlummauerten, mit Eisenkreuzen und Steinmälern gezierten Kirchhof umgeben, die stattliche, 1723 im Rundbogenstil erbaute Kirche, ein Oblongum, der Chor in 3 Seiten des Achtecks schließend; in der Nordostecke der ziemlich hohe, oben ins Achteck übergehende und mit einem metallenen Zwiebeldach gedeckte Thurm. Durch das hübsch im Barockstil umrahmte Westportal tritt man in das Innere, das in seiner geschmackvoll reichen Ausstattung (1874–78 ausgeführt) einen erhebenden Eindruck macht. Die Wände und die hübsche Holzdecke in guten Mustern gemalt (von Bantel in Ebingen); das Gestühl von guter, alter Schnitzarbeit mit Blattornament; die Kanzel in reichem Barock. An den Seitenaltären beginnt die umfassende und stilvolle bildliche Ausstattung, die sich im Chor fortsetzt; links am Aufsatz St. Wendelin, in der Predella die gute Bethe, am Fuß das Opfer Abels, rechts St. Antonius, Jesus, Isaks Opferung. Vom Chorbogen, der die Symbole der Arche und Mosis am feurigen Busche trägt, hängt ein schöner, großer Renaissancekruzifixus herab. Der Chor wird vom Hochaltar (wie die andern in neuromanischem Stil gehalten, von Hausch in Horb) abgeschlossen und ist in allen Flächen mit bildlichen Darstellungen geschmückt, an der l. Wand der englische Gruß, r. Maria und Elisabeth, in den beiden Seitenfenstern l. Maria mit dem Kind, r. Pieta; am Altar geschnitzt hauptsächlich die Krönung Mariä, der Schutzpatronin der Kirche, sowie die Gestalten Joachims, Annas und Josephs. Auch die Brüstung der an der Westseite befindlichen Orgelempore ist mit Bildern der Maria und der Apostel geschmückt.

Die Kunstmalerei fast alle von der Hand L. Traubs in Stuttgart, die Glasgemälde Freiburger Arbeit. Von Alterthümern besitzt die Kirche 2 kleine Statuen des Johannes und der Maria, ein großes Altarblatt aus der Barockzeit: Himmelfahrt Mariä, namentlich aber einen schönen Taufstein mit der Jahrszahl 1518 und einem Wappen mit 3 Herzen; der Fuß mit Motiven gothischer Architektur, das Becken mit gothischem, aber schon beschlägartig ausgedrücktem Stabwerk geziert. Ein gothischer Kelch zeigt rohe Gravirungen aus der Leidensgeschichte. Der Thurm enthält 2 alte Glocken mit gothischen Minuskelinschriften; auf der kleineren: o rex glorie Criste veni . cum . | pace . Lucas . Marcus . Mattheus . Johannes; auf der größeren die Jahrzahl 1481 und die Worte: Maria . Gotes . zelle . hab . in huot . was . ich . iber . schelle. Maria . hilf . den . dinen.

Das mit Gründung der Pfarrei Anfangs der 40er Jahre erbaute, hübsche und freundlich gelegene Pfarrhaus hat die Gemeinde zu unterhalten.

Das Schulhaus, ein Holzbau von 1835, enthält ein Lehrzimmer und die Wohnung des Lehrers, sowie die nöthigen Gelasse fürs Rathhaus. Von öffentlichen Gebäuden sind ferner zwei Waschhäuser, ein Backhaus, ein Armenhaus und ein Schafhaus vorhanden.

Durch den Ort führt die Beerathalstraße von Nusplingen nach Ober-Digisheim, von ihr zweigt eine Straßenverbindung ins Burtelthal ab, welche theils durch den oberen Theil dieses Thals nach Hossingen, theils durch das Appenthal nach Meßstetten führt und die tägliche Postverbindung zwischen Nusplingen und Ebingen vermittelt. Eine weitere Straße führt zum früheren Mutterort, dem badischen Hartheim. Eine steinerne, fünf hölzerne Brücken, 4 Stege hat die Gemeinde zu unterhalten.

Bei dem großen Quellenreichthum der Markung, welcher das beste Trinkwasser liefert, ist auffallend, daß doch zuweilen Wassermangel vorkommt, indem die vier laufenden, öffentlichen Brunnen versagen. Die vorhandenen kurzen Leitungen haben hölzerne Teuchel. Die schönste der berührten Quellen ist der Lochbrunnen, auf der rechten Seite des Burtelbachs etwa 800 m vor seiner Vereinigung mit der Beera gelegen. „Fast in der Thalsohle unter β Bänken rauscht ein Bach aus einem 4′ breiten und 3′ hohen Loch hervor, das zu Zeiten die Wasserfülle kaum speien kann und dann fangen noch andere höher liegende Nebenlöcher zu fließen an.“ Über seine Sinterablagerungen hinabrieselnd bildet er hübsche Cascaden (Tivoli en miniature).

Die mittelgroßen, gesunden, fleißigen und sparsamen, auch geordneten und kirchlich gesinnten Einwohner, von denen gegenwärtig Niemand 80 Jahre erreicht, sind zu 2/3 unbemittelt. Der vermöglichste Bürger besitzt 45 Morgen Äcker und Wiese, 3 Morgen Wald, der Mittelmann 20 Morgen ohne Wald, die ärmere Klasse circa 1 Morgen. Auf fremder Markung liegen 10 Morgen.

Durch Stickerei, sowie einige Schuhmacher- und Schneiderarbeit für auswärts sucht man die Existenz zu verbessern.

| Der Hauptnahrungszweig ist Feldbau und Viehzucht. Jener wird, soweit es die bergige Lage und die Entfernungen gestatten, mit Eifer betrieben. Gips und Asche suchen den Boden zu verbessern. Die Düngerstätten sind mitunter ziemlich zweckmäßig angelegt und die Jauche wird sorgfältig gesammelt. Der gebräuchliche Pflug ist der „Geißfuß“. Eine eiserne Egge, viele Walzen, eine Handdreschmaschine sind vorhanden.

Es bestehen im Ort 3 Schildwirthschaften, 2 Krämereien, 1 Mahlmühle mit 3 Mahl- und 1 Gerbgang, nebst Hanfreibe, Gipspoche und Säge, außerdem noch eine Sägmühle. Ein Frachtfuhrmann fährt nach Ebingen.

Die ziemlich ausgedehnte, namentlich von Norden nach Süden gestreckte Markung hat die gleichen Verhältnisse wie Ober-Digisheim (s. d.): oben steinigen, nach unten lehmigen, in der Thalsohle torfigen Grund, der die Wiesen, doch nur zum kleinen Theil, sauer macht. Auch hier gedeihen Dinkel und Haber am besten; Reps kaum, ebenso Gurken und Bohnen.

Ein unbedeutender Steinbruch liefert Kalksteine, 2 Gruben Kies (Kalkschutt). Auch einige Erdfälle sind vorhanden.

Das Klima ist rauh, mit häufigen Frösten, kalten Nächten, starken Winden. Gewitter sind häufig; Hagelschlag ist ziemlich selten.

Der Ackerbau wird als Dreifelderwirthschaft getrieben, von der Brache die Hälfte angebaut mit Klee, Wicken, Kartoffeln. Letztere gedeihen besonders gut. Weiter werden gebaut: Gerste, etwas Roggen, Linsen, Esper; Handelsgewächse kaum für den Hausbrauch. Vom Dinkel sät man auf den Morgen 10 Sri. und erntet 7 Schffl., von Gerste 4 Sri. und erntet 4 Schffl., von 6 Sri. Haber werden 4 Schffl., von 4 Sri. Roggen 3 Schffl. geerntet.

Die Ausfuhr an Getreide (nach Rottweil und Ebingen) beträgt 150 Sch. Dinkel, 150 Schffl. Haber. Dafür wird ziemlich viel Dinkel zugekauft.

Der Wiesenbau ist ausgedehnt, die Wiesen zweimähdig, ohne Wässerung. Der Morgen ergibt 20 Ctr. Heu, 12 Ctr. Öhmd. Einiges Futter wird zugekauft, ebenso einiges abgegeben.

Gemüse werden für den eigenen Bedarf gepflanzt.

Die Obstzucht ist im Zunehmen und erzeugt Äpfel und Zwetschgen. Gemeindebaumschule und Baumwart sind vorhanden. Die Jungstämme zieht man selber. Das Obst wird z. Th. gemostet, auch (von einem Brenner) gebrannt.

| Die Gemeinde besitzt 736 Morgen Wald, vorherrschend Laubwald, welche jährlich 150 Klafter Holz, 3750 Wellen ertragen. Hievon erhält der Bürger 3 Raummeter Holz, 25 Wellen, circa 40 Klafter werden verkauft und ergeben 800 M.

Die Schafweide wird mit einheimischen und fremden Schafen befahren und ergibt an Pacht 1400 M., an Pferchnutzung 800 M. für die Gemeindekasse. Die an Bürger verliehenen Allmanden tragen ihr 300 M. ein.

Einige Gemeindewiesen dienen der Farrenhaltung.

Die Pferdehaltung ist etwas im Zunehmen. Auch werden einige Pferde gezogen, indem die Stuten auf die Platte nach Ebingen geführt werden.

Die Rindviehzucht ist in gutem Stand: Simmenthalerkreuzung, wofür die Gemeinde 2 Farren hält.

Stallfütterung ist allgemein, der Viehhandel unbedeutend. Der weiteren Hebung des Viehschlags steht die zu große Abnützung im Wege.

Schafe (Bastardrace) laufen im Sommer 800 auf der Markung, im Winter keine; wenige werden überwintert. Wolle wird nach Tuttlingen verkauft, der Abstoß der Schafe geschieht nach Möhringen.

Die Schweinehaltung ist bedeutend, zumal für den Verkauf, die Ferkel werden meist von außen bezogen.

Die Ziegenzucht ist gering; auch die Geflügelzucht (Hühner und Gänse) nur für den eigenen Bedarf.

Die Bienenzucht ist schwach und nicht besonders glücklich. Etwas Wachs und Honig wird nach außen abgesetzt.

Auch die Fischerei ist unbedeutend, obgleich die Beera Forellen enthält. Die Gemeinde verpachtet ihr Fischrecht um 1 M. 70 Pf. Die Fische kommen nach Balingen. Krebse gibt es keine.

Die vorhandene, den Kultbedürfnissen dienende Kirchenstiftung beträgt 11.000 M., die von der K. Centralstelle des Wohlthätigkeitsvereins rührende Armenstiftung 700 M.

Zu Unter-Digisheim gehört der Wolfenhof, auf der Hardt rechts von der Straße gegen Hartheim gelegen.

Während es nach den früheren Erörterungen (S. 457) zweifelhaft ist, ob unter dem im J. 768 genannten Dichineshain Ober- oder Unter-Digisheim zu verstehen sei, bildete das letztere in der Folge einen Bestandtheil der Herrschaft Werrenwag, | mit welcher es gräflich hohenbergisch wurde (vergl. S. 357). Den 19. April 1346 verkaufte Graf Heinrich von Hohenberg eine Gült von 1 Mltr. Veesen und 1 Mltr. Haber Vogtrechts aus des Meßstetters Gut zu Nidern-Tigenshain um 5 Pfd. 5 Schill. Hllr. an Adelheid von Ebingen, Bentzen von Tigenshain eheliche Wirthin, Bürgerin zu Rottweil (Monum. Hohenb. 391). Mit der Grafschaft Hohenberg kam der Ort im J. 1381 an Österreich, welches im J. 1467 die Herren von Laubenberg (Stammsitz bei Immenstadt, bair. L.G. Sonthofen) mit der Herrschaft Werrenwag belehnte. Aus diesem Geschlechte verglich sich den 26. Sept. 1489 Ritter Hans Kaspar von Laubenberg samt seinen Gemeinden Unter-Digisheim und Schwenningen (bad. BA. Meßkirch) einerseits mit den Gebrüdern Grafen Endres und Hans von Sonnenberg, Truchseßen zu Waldburg, samt deren Stadt Nusplingen andererseits wegen Zwing und Bann, Wunn, Weid, Holz und Feld (Oberamtsbeschr. Spaichingen 353). Nach dem Aussterben der Werrenwager Linie der Laubenberg im J. 1629 kam das Lehen an die Heiligenberger Linie des Hauses Fürstenberg, wurde aber von Österreich wegen Versäumung der rechtzeitigen Belehnung im J. 1695 als caduc eingezogen, im J. 1702 jedoch an den kaiserlichen Reichshofrath Johann Ludwig Constantin Freiherrn von Ulm auf Erbach verpfändet und im J. 1722 dessen Sohn dem Landvogt in Ober- und Nieder-Hohenberg Marquard Wilhelm Friedrich von Ulm auf Erbach als erbliches Mannlehen übergeben (das Genauere s. Oberamtsbeschr. Tuttlingen 357, Spaichingen 179. 180). Noch die österreichische Jurisdiktionstabelle vom J. 1804 führt den Ort als zur Herrschaft Werrenwag gehöriges Mannslehen der Ulm vom Haus Österreich auf.

Nachdem im J. 1805 die Staatshoheit und Lehensherrlichkeit über Unter-Digisheim an Württemberg gekommen war, wurde im J. 1833 der Freiherr Joh. Anton Nepomuk von Ulm-Erbach auf Werrenwag und das letzte mal im J. 1836 sein Sohn Ferdinand damit belehnt, übrigens unter Ausschluß derjenigen Rechte, welche nunmehr als Ausflüsse der Staatshoheit der Krone zuständig oder mit dem Besitze von Vasallen nicht mehr vereinbar waren, und in Gemäßheit der Deklaration über die staatsrechtlichen Verhältnisse des vormals reichsunmittelbaren Adels vom 8. Dezember 1821 (vergl. Oberamtsbeschr. Spaichingen 352).

| Im J. 1447 überließ Georg von Werrenwag dem Kloster Beuron 5/9 des Großzehnten in den Öschfeldern mit der Bedingung, daß das Kloster eine jährliche Gült von 20 Mltr. Veesen an die Martinspflege zu Ebingen übernehme und jährlich einen Jahrtag halte; die Veräußerung wurde zwar ein Jahrhundert später von Friedrich von Laubenberg, als ohne Genehmigung der österreichischen Lehensherrschaft erfolgt, angefochten, allein das Kloster verblieb bis in die neuere Zeit im Besitz dieses Zehnten. Die anderen 4/9 bezog die hiesige Kaplanei.

Wie die anderen werrenwagischen Flecken betheiligten sich auch die Unter-Digisheimer am Bauernkrieg des J. 1525, allein sie mußten Hans Walther von Laubenberg flehentlich um Gnade bitten und alle ihre Eigengüter zu Lehen machen.

Die Rechtsverhältnisse dahier betreffend Obrigkeit und Herrlichkeit, gemeine Dienste und Frohnen, Frevel und Unrecht, Hauptrechte und Sterbefälle, Ernt-Viertel und Forsthaber, Leibhennen und Herbsthühner, Maien- und Herbststeuer, Vogtrecht, Nachsteuer, Abzug- und Einzuggelder etc. zur Zeit nach dem Erlöschen der laubenbergischen Lehensinnehabung zeigt das Urbar der Herrschaft Werrenwag vom J. 1631 (vergl. Schmid, Hohenberg 403 ff.)

Die gutsherrlichen Frohnen sowie das Recht der Gutsherrschaft auf 1/3 der Schafweidepachtgelder und 1/3 des Ertrags von Pferch, Holz, Waldung und Allmanden wurden den 8. Oktober 1840 mit 6000 fl., die gutsherrlichen Zehnten aus den sog. Stockwiesen und Allmandtheilen den 15. Dez. 1851 mit 1069 fl. 24 kr., die Geld- und Fruchtgefälle den 28. Jan. 1852 mit 2185 fl. 39 kr. von der Gemeinde abgelöst. Ebenso wurde das Bannrecht der ulmischen Mahlmühle gegenüber den hiesigen, Hartheimer und Heinstetter Einwohnern den 11. Nov. 1852 mit 68 fl. 45 kr. abgefunden. Endlich kaufte die Gemeinde aus der Ferdinand von Ulmischen Debitmasse am 3./10. April 1858 sämtliche Güter und Gebäude, sowie das Fischerei- und das Besetzungsrecht des Schuldienstes (in welch’ letzterer Hinsicht übrigens die Regierung die Anerkennung versagte) um 33.000 fl., verkaufte jedoch alles mit Ausnahme einer Scheuer und einiger Grundstücke wieder an Ortseinwohner.

Die Lieb Frauenkapelle dahier wird schon seit der Mitte des 15. Jahrhunderts erwähnt, da die Pflegschaft derselben am 6. Dez. 1451 einen Erblehenhof zu Hartheim für 22 Pfd. Hllr. von U. L. Frauen Pflege zu Meßkirch erkaufte und da Meister Wernher von Untertygeßhain den 18. August 1480 als Lehensträger des Gotteshauses Unser Lieben Frauen und der Heiligen | allda von Erzherzog Sigmund von Österreich mit dem Theil des Zehnten dahier, der etwan des von Capellen gewesen, belehnt wurde. Doch war der Ort ein Filial früher von Nusplingen, dann von Heinstetten, seit 1695 von dem gleichfalls zur Herrschaft Werrenwag gehörigen nunmehr badischen Hartheim, von wo aus jeden dritten Sonntag hier Gottesdienst gehalten werden mußte, bis die Gemeinde, nachdem im J. 1723 die Kirche zur h. Maria dahier auf Kosten der Kirchenpflege erbaut worden, am 10. Mai 1752 die Kuratkaplanei dahier stiftete, welche kraft königlicher Entschließung vom 26. Oktober 1842 und bischöflicher Confirmation vom 21. März 1843 zur Pfarrei erhoben wurde.


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