Beatrice Cenci
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Beatrice Cenci.
(Von Guido Reni.)
Augen giebt’s, die das Verhängnis
Rufen.... klugen, wehdurchzuckt,
Drin wie ein Gespenst die Ahnung
Künftigen Entsetzens spukt;
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Lippen, deren hellstes LächelnSo von Müdigkeit umweht,
Wie im Mund des Hoffnungslosen
Ein verröchelndes: „Zu spät!“
Ach, und einer Schönheit Zauber,
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Wie sie Grabgeweihte schmückt,Eh’ der Tod sein hehres Siegel
Auf die Stirn der Opfer drückt –
Aber daß du sie vernichtest
Und besudelst fürchterlich,
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Diese Märtyrer der Schönheit, –Dran, o Welt, erkenn’ ich dich!