Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Zobel, Joseph
Band: 60 (1891), ab Seite: 222. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Michael Zobel in Wikidata
GND-Eintrag: {{{GND}}}, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Zobel, Michael|60|222|}}

5. Michael Zobel, auch ein Maler, der in den Vierziger-Jahren des laufenden Jahrhunderts in Wien arbeitete. Wie Nagler berichtet, malte derselbe Bildnisse und historische Darstellungen. In den Jahresausstellungen der k. k. Akademie der bildenden Künste bei St. Anna in Wien erschien er zuerst 1841 und dann wieder 1844, jedesmal mit einem in Oel gemalten Studienkopf. Ueber seine späteren Arbeiten und Schicksale ist nichts bekannt. Er hatte in beiden genannten Jahren sein Atelier in Wien, Kohlmessergasse, Nr. 477.[Frankl (Ludw. Aug.). Sonntagsblätter (Wien, gr. 8°.) II. Jahrg. 1843, S. 841: „Atelier-Schau“.]