Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Zdekauer, Moriz
Band: 59 (1890), ab Seite: 235. (Quelle)
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III. Wappen. Rother Schild in seiner unteren Hälfte von einer goldenen schwarz ausgefugten Mauer mit vier Zinnen quer ausgefüllt, von denen die beiden äußeren dem Schildesrande angeschoben sind; in der Mitte liegt eine goldene Laubkrone, aus welcher der behalste Kopf eines silbernen Windhundes mit goldenem Halsband hervorgeht. Auf dem Schilde ruhen zwei Turnierhelme. Aus der Krone des rechten erschwingen sich fünf Straußfedern, und zwar zwei goldene wechselnd mit drei rothen; die Krone des linken trägt einen offenen rechts von Roth über Silber, links abgewechselt quer getheilten Adlerflug. Helmdecken beiderseits roth, die rechte mit Gold, die linke mit Silber unterlegt. Devise: Unter dem Wappen auf rothem Bande mit goldener Lapidarschrift. „Aequa mente“.