BLKÖ:Teuffenbach, Andreas (16. Jahrhundert)
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 44 (1882), ab Seite: 60. (Quelle) | |||
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Bernhards aus dessen Ehe mit Dorothea von Stadl und der Vater des berühmten Marschalls Christoph. Von 1560 bis 1570 waltete er als Landesverweser von Steiermark. Mit Susanna Freiin von Seisseneck vermält, erlangte er nach dem Tode seines Schwagers Christoph Freiherrn [61] von Seisseneck vom Kaiser Ferdinand die Bewilligung, sein eigenes Wappen durch Aufnahme des Seisseneck’schen vermehren zu dürfen. Hiermit erhielt das alte Wappen der Teuffenbach eine ganz veränderte Gestalt. –
3. Andreas, im sechzehnten Jahrhunderte lebend, von der Linie Teuffenbach-Mayrhofen, ist ein Sohn