BLKÖ:Szymonowicz, Gregor

Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Nächster>>>
Szymonowicz, Simon
Band: 42 (1880), ab Seite: 291. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Grzegorz Michał Szymonowicz in Wikidata
GND-Eintrag: 1051964741, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Szymonowicz, Gregor|42|291|}}

Noch sind folgende Träger des Namens Szymonowicz anzuführen:

1. Gregor (geb. 1799, gest. in Lemberg am 14. Juni 1875). Wohl ein Sproß der armenischen Familie, welcher die beiden Vorgenannten entstammen. Dem geistlichen Stande sich widmend, beendete er die theologischen Studien in Lemberg. Im [292] Jahre 1861 erfolgte seine Ernennung zum Erzbischof von Lemberg armenischen Ritus. als welcher er Mitglied des galizischen Landtages und des Herrenhauses im österreichischen Reichsrathe wurde. Der Erzbischof war ein Anhänger der Verfassungspartei. –